Deutschland - 3. Liga | 04/21 17:00 | 33 | [1] Hansa Rostock v SV Wehen Wiesbaden [5] | D | 1-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 04/18 13:00 | 32 | [7] SV Wehen Wiesbaden v SpVgg Unterhaching [20] | W | 1-0 | |
Deutschland - 3. Liga | 04/12 17:00 | 31 | [15] SV Meppen v SV Wehen Wiesbaden [7] | W | 0-3 | |
Deutschland - 3. Liga | 04/03 12:00 | 30 | [7] SV Wehen Wiesbaden v FC Saarbrücken [6] | D | 2-2 | |
Deutschland - 3. Liga | 03/21 13:00 | 29 | [10] Zwickau v SV Wehen Wiesbaden [7] | L | 2-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 03/17 18:00 | 19 | [1] Dynamo Dresden v SV Wehen Wiesbaden [6] | L | 1-0 | |
Deutschland - 3. Liga | 03/13 13:00 | 28 | [5] SV Wehen Wiesbaden v FC Ingolstadt [3] | L | 1-2 | |
Deutschland - 3. Liga | 03/07 13:00 | 27 | [12] Bayern München II v SV Wehen Wiesbaden [5] | L | 2-0 | |
Deutschland - 3. Liga | 02/27 13:00 | 26 | [5] SV Wehen Wiesbaden v Magdeburg [19] | W | 1-0 | |
Deutschland - 3. Liga | 02/22 18:00 | 25 | [6] SV Wehen Wiesbaden v KFC Uerdingen 05 [14] | W | 3-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 02/13 13:00 | 24 | [8] Waldhof Mannheim v SV Wehen Wiesbaden [5] | W | 0-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 02/10 18:00 | 19 | Dynamo Dresden v SV Wehen Wiesbaden | - | Postponed | |
Deutschland - 3. Liga | 02/07 13:00 | 23 | [8] SV Wehen Wiesbaden v Türkgücü München [6] | W | 3-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 01/30 13:00 | 22 | [16] 1. FC Kaiserslautern v SV Wehen Wiesbaden [10] | W | 0-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 01/26 18:00 | 21 | [9] SV Wehen Wiesbaden v FC Viktoria Köln [14] | D | 2-2 | |
Deutschland - 3. Liga | 01/23 13:00 | 20 | [5] Verl v SV Wehen Wiesbaden [8] | D | 2-2 | |
Deutschland - 3. Liga | 01/16 13:00 | 19 | Dynamo Dresden v SV Wehen Wiesbaden | - | Postponed | |
Deutschland - 3. Liga | 01/09 13:00 | 18 | [6] SV Wehen Wiesbaden v Hallescher FC [9] | D | 1-1 | |
Deutschland - DFB-Pokal | 12/23 19:45 | 8 | SV Wehen Wiesbaden v Jahn Regensburg | L | 2-4 | |
Deutschland - 3. Liga | 12/18 18:00 | 17 | [3] 1860 München v SV Wehen Wiesbaden [5] | D | 2-2 | |
Deutschland - 3. Liga | 12/15 18:00 | 16 | [7] SV Wehen Wiesbaden v VfB Lübeck [13] | W | 4-2 | |
Deutschland - 3. Liga | 12/12 13:00 | 15 | [20] MSV Duisburg v SV Wehen Wiesbaden [6] | L | 4-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 12/06 12:00 | 14 | [9] SV Wehen Wiesbaden v Hansa Rostock [4] | W | 2-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 11/28 13:00 | 13 | [17] SpVgg Unterhaching v SV Wehen Wiesbaden [6] | L | 2-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 11/24 18:00 | 12 | [9] SV Wehen Wiesbaden v SV Meppen [20] | W | 1-0 | |
Deutschland - 3. Liga | 11/21 13:00 | 11 | [1] FC Saarbrücken v SV Wehen Wiesbaden [9] | D | 3-3 | |
Deutschland - 3. Liga | 11/14 13:00 | 10 | [10] SV Wehen Wiesbaden v Zwickau [13] | W | 3-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 11/06 18:00 | 9 | [4] FC Ingolstadt v SV Wehen Wiesbaden [9] | L | 4-1 | |
Deutschland - 3. Liga | 11/01 12:00 | 8 | [8] SV Wehen Wiesbaden v Bayern München II [13] | L | 2-4 | |
Deutschland - 3. Liga | 10/24 12:00 | 7 | [18] Magdeburg v SV Wehen Wiesbaden [9] | W | 1-2 |
Die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ist ein Fußballunternehmen aus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, in das die Lizenzspielerabteilung und das Nachwuchsleistungszentrum (U19, U17, U16) des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. aus dem Taunussteiner Stadtteil Wehen ausgegliedert sind. An der GmbH sind zu 90 Prozent eine Tochtergesellschaft der Hanvest Holding (Familie Hankammer) und zu 10 Prozent der e. V. beteiligt, der gemäß der 50+1-Regel die Stimmenmehrheit innehat.
Im Jahr 2007 gelang dem Verein erstmals der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Als Reaktion auf den Aufstieg begann der Bau der Brita-Arena in Wiesbaden, da das bestehende Stadion am Halberg nicht den baulichen, infrastrukturellen, organisatorischen und betrieblichen Anforderungen für die Teilnahme an der zweiten Bundesliga genügte. Im Zuge des Umzugs wurde die Profifußballabteilung des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. in die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ausgegliedert. Sowohl die Mannschaften der GmbH (Profis, U19, U17, U16) als auch des eingetragenen Vereins (U15, U14, U13, U12, U11) treten unter dem Namen SV Wehen Wiesbaden (kurz Wehen Wiesbaden oder SVWW) an.
Der Verein wurde am 1. Januar 1926 mit 39 Mitgliedern gegründet und nahm den Spielbetrieb in der Wiesbadener C-Klasse auf. Zunächst hieß der Verein SV Wehen 1926, doch später wurde der Zusatz Taunusstein angehängt, um den Gästen bei der Anfahrt die Orientierung zu erleichtern. Im Jahr 1927 wurde mit dem Bau des Stadions auf dem Wehener Halberg begonnen. Im Jahr 1933 wurde der Verein auf Anordnung der NS-Administration an den TV 1874 Wehen angeschlossen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am 20. März 1946 die Neugründung. Der SV Wehen spielte nun in der B-Klasse Wiesbaden. 1957 wurde der SV Wehen Meister, 1958 und 1959 Vizemeister. 1960 gewann der SVW den Kreis- und den Bezirkspokal. 1965 stieg die Mannschaft in die A-Klasse Wiesbaden auf. Mit 54:0 Punkten und einer Tordifferenz von 117:15 stellte der SV Wehen einen bundesweiten Rekord auf.
1966 wurde der SV Wehen in den hessischen Landessportbund aufgenommen. 1968 stieg die Mannschaft in die Bezirksliga auf und erreichte das Kreispokalendspiel, das man gegen den FC 1934 Wiesbaden-Bierstadt verlor. 1971 stieg der SV Wehen in die A-Klasse Wiesbaden ab. Mit dem Einstieg von Heinz Hankammer 1979 als Hauptsponsor und Präsident begann der Aufstieg des SV Wehen. 1983 stieg der Verein erneut in die Bezirksliga auf, diesmal hielt er sich mit einer kurzen Unterbrechung 1985 bis ins Jahr 1987, in dem er in die Landesliga aufstieg.
Mit der Landesliga-Meisterschaft 1989 kam es zu einem weiteren Aufstieg in die Oberliga. 1994 gelang erstmals der Aufstieg in die Regionalliga, 2003 und 2004 erreichte die Mannschaft jeweils den siebten Tabellenplatz der Regionalliga Süd, und 2005 wurde der Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp verpasst. 2006 erreichte der Verein erneut den dritten Tabellenplatz in der Regionalliga Süd und stellte mit Maximilian Nicu auch den Torschützenkönig. In der Spielzeit 2006/07 gelang dann durch den 2:0-Sieg beim FK Pirmasens nach 81 Jahren Vereinsbestehen der erstmalige Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zu den weiteren Erfolgen zählt der Gewinn des Hessenpokals in den Jahren 1988, 1996 und 2000, wodurch sich der Verein für den DFB-Pokal in der jeweils folgenden Saison qualifizierte. Außerdem war der SV Wehen 1992 als unterlegener Hessenpokal-Finalist für den DFB-Pokal qualifiziert.
Seit der Saison 2007/08 trägt die Mannschaft ihre Heimspiele nicht mehr im Wehener Stadion am Halberg aus, da es nicht den Anforderungen der Deutschen Fußballliga (DFL) entsprach. Man entschied sich gegen eine Erweiterung und für einen Stadion-Neubau in Wiesbaden, die Brita-Arena. Seit der Umsiedlung nach Wiesbaden nennt sich die Fußballabteilung SV Wehen Wiesbaden und gab sich ein eigenes Logo. Die Profifußball-Abteilung wurde 2008 in die neugegründete SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH mit Sitz in Wiesbaden ausgegliedert. Auf den neuen Standort verweist auch das seit 2007 verwendete Logo, das neben dem zweiten „W“ für Wiesbaden auch die drei Lilien – das Wappen der Landeshauptstadt – zeigt. Von einer zunächst vorgesehenen Umbenennung des Gesamtvereins durch die Mitgliederversammlung nahm das Präsidium wieder Abstand. Hintergrund ist eine Vereinbarung mit der Stadt Taunusstein über Zuschüsse, die die Stadt für den Ausbau des Jugendleistungszentrums am Halberg zahlt, die entfallen würden, wenn der Verein endgültig nach Wiesbaden abwandert und seinen Namen entsprechend ändert.
Einer der Gründe für den Umzug in das 10 km entfernte Wiesbaden war die Infrastruktur. Die am östlichen Stadtrand gelegene Brita-Arena ist einfach und schnell mit dem Zug und dem Bus zu erreichen. Der Hauptbahnhof Wiesbaden ist in fünfzehn Minuten Fußweg zu erreichen, und ausreichend Parkplätze sind ebenfalls vorhanden. Das Stadion am Halberg in Wehen hingegen bot nur wenige Parkplätze und konnte nur schwierig per Bus erreicht werden; in Taunusstein gibt es zwar einen Busbahnhof, seit 1983 jedoch keine Zuganbindung mehr. Dementsprechend waren auch die Zuschauerzahlen in Wehen sehr gering (in der Saison 2005/06 im Schnitt 688 und 2006/07 1062 Zuschauer) und so wollte man durch den Umzug in die Landeshauptstadt auch ein breiteres Publikum ansprechen, was auch gelungen ist: Der Zuschauerschnitt erhöhte sich in der ersten Zweitligasaison seit dem Umzug nach Wiesbaden auf rund 9000 und von einem Großteil der fußballinteressierten Wiesbadener Bevölkerung wird der SVWW mittlerweile als Wiesbadener Mannschaft akzeptiert. Die neue Popularität des SVWW wurde zum einen durch den guten Saisonstart begünstigt, zum anderen profitierte der Verein auch von der fehlenden innerstädtischen Konkurrenz, insbesondere dem Absturz des Traditionsvereins SV Wiesbaden in die siebte Liga.
Der Start in die erste Zweitligasaison verlief für die Hessen durchaus erfolgreich. Keines der ersten vier Saisonspiele in der Commerzbankarena wurde verloren. Nach der Hälfte der Hinrunde befand sich die Mannschaft in der Spitzengruppe der Liga. Nach dem Umzug in die Wiesbadener Brita-Arena begann eine Phase schlechter Ergebnisse: Das Eröffnungsspiel verlor man mit 1:2 gegen den Erstligisten Borussia Dortmund, und auch in den kommenden sechs Heimspielen konnte der SVWW nicht gewinnen. In der ersten Zweitligasaison wurden drei Siege und vier Unentschieden im neuen Stadion verbucht. Aufgrund der guten Auswärtsbilanz erreichte der SVWW jedoch am Saisonende den achten Tabellenplatz.
Zudem stellte der SV Wehen Wiesbaden zwei Rekorde des deutschen Profifußballs auf: Am 8. Spieltag im Spiel gegen den 1. FC Köln schoss Ronny König den schnellsten Hattrick (in 7 Minuten) in der Geschichte der 2. Fußball-Bundesliga, und am 9. Spieltag erzielte Benjamin Siegert im Spiel gegen Greuther Fürth das schnellste Tor (8 Sekunden nach Anpfiff) im deutschen Profifußball überhaupt.
In der Saison 2008/09 erwischte der SVWW einen schlechten Start und überwinterte in der 2. Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz. Trainer Christian Hock wurde daraufhin entlassen und durch Wolfgang Frank ersetzt, der jedoch bereits am 23. März 2009 wegen anhaltenden Misserfolgs – die Mannschaft lag zu diesem Zeitpunkt auf dem letzten Tabellenplatz – von seiner Tätigkeit entbunden und durch den zuvor noch als Spieler aktiven Sandro Schwarz ersetzt wurde. Doch auch der erneute Trainerwechsel konnte nicht den Abstieg in die 3. Liga verhindern. Wegen der schwachen Leistungen sank in der Abstiegssaison auch der Zuschauerschnitt auf 7.800. Erfolgreicher verlief die Spielzeit im DFB-Pokal, wo der SV Wehen Wiesbaden das Viertelfinale erreichte und erst durch eine 1:2-Niederlage beim Hamburger SV ausschied.
In der ersten Drittligasaison 2009/10 startete der SVWW erneut sehr schwach und stand nach sechs Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz. Nach einer Serie von sieben Spielen ohne Niederlage stabilisierte sich die Mannschaft vorübergehend im Mittelfeld, bevor sie erneut in untere Tabellenregionen abrutschte. Trainer Hans Werner Moser wurde am 9. Februar 2010 entlassen. Unter seinem Nachfolger Gino Lettieri verlor die Mannschaft die ersten drei Spiele, steigerte sich dann jedoch und sicherte am 35. Spieltag den Klassenverbleib.
In der Saison 2010/11 kratzte die Mannschaft von Gino Lettieri immer wieder an den Aufstiegsplätzen, und bis zum letzten Spieltag bestand die Möglichkeit, einen Relegationsplatz zu erreichen. Doch am 38. Spieltag verpasste der SVWW trotz eines Sieges in Bremen knapp die Relegation. Mit dem 4. Platz in der Liga und dem Gewinn des Hessenpokals durch einen 3:0-Sieg gegen den KSV Hessen Kassel sicherte sich die Mannschaft die Teilnahme am DFB-Pokal.
Ende Juli 2011 startete der SVWW mit dem DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart in die neue Saison. Vor heimischem Publikum musste der SVWW sich mit 1:2 geschlagen geben und verpasste den Einzug in die 2. Runde des Pokals. Im Oktober 2011 gewann der SVWW das Hessen-Derby gegen Kickers Offenbach mit 3:1.
Während der Saison 2011/12 konnte der SVWW selten die Erwartungen der Fans und des Umfelds erfüllen und fand sich trotz namhafter Spieler meistens im unteren Mittelfeld der Tabelle wieder. Nach einer 0:2-Niederlage im Februar 2012 beim VfL Osnabrück und dem Abrutschen auf Tabellenplatz 13 wurde Trainer Gino Lettieri von seinen Pflichten entbunden und der ehemalige Trainer von Hansa Rostock, Peter Vollmann, als Nachfolger präsentiert. Die Mannschaft verschlechterte sich trotz des Trainerwechsels in der Tabelle noch weiter, schaffte aber am vorletzten Spieltag den Klassenverbleib. Im Dezember 2012 wurde zudem mit Michael Feichtenbeiner ein neuer Sportdirektor präsentiert. In der Saison 2012/13 schaffte die Mannschaft nach mäßiger Hinrunde immerhin den 7. Tabellenplatz. Nach einem guten Start in der Saison 2013/14 wurde der Cheftrainer Peter Vollmann nach einer Serie von sieglosen Spielen entlassen; unter seinem Nachfolger Marc Kienle erreichte der SVWW immerhin noch den 4. Tabellenplatz und qualifizierte sich damit erstmals seit 2011 wieder für den DFB-Pokal. Nachdem in der Folgesaison wiederum nach einer starken Hinrunde im Frühjahr 2015 die Aufstiegschancen verspielt worden waren, wurde auch Kienle von seinen Aufgaben entbunden, doch auch dem Interimstrainer Christian Hock gelang es nicht, die Leistungen der Mannschaft zu stabilisieren. 2016 konnte der SVWW erst am letzten Spieltag durch ein Tor in der Nachspielzeit zum 3:1 gegen VfB Stuttgart II den Abstieg vermeiden. Auch in der Saison 2016/17 geriet Wehen Wiesbaden in Abstiegsgefahr, konnte sich nach einem erneuten Trainerwechsel – Rüdiger Rehm ersetzte den zurückgetretenen Torsten Fröhling – durch eine starke Rückrunde immerhin auf Platz 7 vorarbeiten und qualifizierte sich durch den Gewinn des Hessenpokals nach einem 5:4-Sieg im Elfmeterschießen gegen SV Rot-Weiß Hadamar für den DFB-Pokal. Auch 2018 gelang dem SVWW nicht der Aufstieg, nachdem die Mannschaft lange Zeit den 3. Platz belegt hatte, aber durch eine Niederlagenserie am Saisonende noch auf Platz 4 abrutschte. Erst 2019 gelang, nachdem die Mannschaft die Saison mit Platz 3 abgeschlossen hatte, in den Relegationsspielen gegen den FC Ingolstadt der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, aus der sie jedoch zum Saisonende wieder abstieg.
In der Relegation der Saison 2022/23 gegen Arminia Bielefeld gelang als Drittligist der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, aus der der SVWW jedoch erneut bereits nach einem Jahr als 16. nach dem mit 1:2 verlorenen Rückspiel in der Relegation der Saison 2023/24 abstieg.
Saison | Liga | Platz | S | U | N | Tore | Punkte | ⌀ Zuschauer | DFB-Pokal | Hessenpokal |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1987/88 | Landesliga Hessen Mitte | – | Pokalsieger | |||||||
1988/89 | Landesliga Hessen Mitte | 1. | 23 | 1 | 6 | 92:36 | 47-13 | Achtelfinale | ||
1989/90 | Oberliga Hessen | 4. | 18 | 8 | 8 | 52:40 | 44-22 | 1479 | – | |
1990/91 | Oberliga Hessen | 5. | 14 | 9 | 11 | 68:59 | 37-31 | 803 | – | |
1991/92 | Oberliga Hessen | 11. | 7 | 13 | 12 | 43:57 | 27-37 | 538 | – | Finale |
1992/93 | Oberliga Hessen | 9. | 11 | 9 | 12 | 57:53 | 31-33 | 1. Runde | ||
1993/94 | Oberliga Hessen | 3. | 15 | 13 | 6 | 68:42 | 43-25 | 876 | – | |
1994/95 | Regionalliga Süd | 17. | 6 | 6 | 22 | 37:78 | 18-50 | 621 | – | |
1995/96 | Oberliga Hessen | 6. | 15 | 3 | 8 | 69:45 | 58 | – | Pokalsieger | |
1996/97 | Oberliga Hessen | 1. | 16 | 5 | 3 | 109:23 | 83 | 864 | 1. Runde | |
1997/98 | Regionalliga Süd | 13. | 9 | 8 | 15 | 50:56 | 35 | 1182 | – | |
1998/99 | Regionalliga Süd | 6. | 15 | 6 | 13 | 48:57 | 51 | 805 | – | Achtelfinale |
1999/00 | Regionalliga Süd | 13. | 11 | 10 | 13 | 46:52 | 43 | 638 | – | Pokalsieger |
2000/01 | Regionalliga Süd | 11. | 12 | 8 | 14 | 41:49 | 44 | 1081 | 2. Runde | Finale |
2001/02 | Regionalliga Süd | 6. | 14 | 12 | 8 | 50:45 | 54 | 947 | – | Viertelfinale |
2002/03 | Regionalliga Süd | 7. | 13 | 11 | 12 | 52:47 | 50 | 912 | – | Finale |
2003/04 | Regionalliga Süd | 7. | 12 | 13 | 9 | 47:47 | 49 | 1186 | – | Viertelfinale |
2004/05 | Regionalliga Süd | 3. | 19 | 6 | 9 | 55:38 | 63 | 1502 | – | Viertelfinale |
2005/06 | Regionalliga Süd | 3. | 17 | 6 | 11 | 63:46 | 57 | 688 | – | Halbfinale |
2006/07 | Regionalliga Süd | 1. | 21 | 9 | 4 | 58:25 | 72 | 1062 | – | Viertelfinale |
2007/08 | 2. Bundesliga | 8. | 11 | 11 | 12 | 47:53 | 44 | 9048 | 1. Runde | – |
2008/09 | 2. Bundesliga | 18. | 5 | 12 | 17 | 41:59 | 27 | 7801 | Viertelfinale | – |
2009/10 | 3. Liga | 15. | 13 | 8 | 17 | 52:64 | 47 | 3691 | 1. Runde | Halbfinale |
2010/11 | 3. Liga | 4. | 18 | 10 | 10 | 55:39 | 64 | 4166 | – | Pokalsieger |
2011/12 | 3. Liga | 16. | 10 | 14 | 14 | 40:48 | 44 | 3503 | 1. Runde | Viertelfinale |
2012/13 | 3. Liga | 7. | 11 | 18 | 9 | 51:51 | 51 | 3360 | – | Finale |
2013/14 | 3. Liga | 4. | 15 | 11 | 12 | 43:44 | 56 | 3290 | – | Halbfinale |
2014/15 | 3. Liga | 9. | 15 | 8 | 15 | 54:44 | 53 | 3500 | 1. Runde | Halbfinale |
2015/16 | 3. Liga | 16. | 9 | 16 | 13 | 35:48 | 43 | 2600 | – | Finale |
2016/17 | 3. Liga | 7. | 14 | 11 | 13 | 45:42 | 53 | 2238 | – | Pokalsieger |
2017/18 | 3. Liga | 4. | 21 | 5 | 12 | 76:39 | 68 | 2580 | 2. Runde | Halbfinale |
2018/19 | 3. Liga | 3. | 22 | 4 | 12 | 71:47 | 70 | 3153 | 2. Runde | Pokalsieger |
2019/20 | 2. Bundesliga | 17. | 9 | 7 | 18 | 45:65 | 34 | 3727 | 1. Runde | – |
2020/21 | 3. Liga | 6. | 15 | 11 | 12 | 57:53 | 56 | 109 | 2. Runde | Pokalsieger |
2021/22 | 3. Liga | 8. | 14 | 9 | 13 | 49:44 | 51 | 2286 | 1. Runde | 3. Runde |
2022/23 | 3. Liga | 4. | 21 | 7 | 10 | 71:51 | 70 | 4297 | – | Halbfinale |
2023/24 | 2. Bundesliga | 16. | 8 | 8 | 18 | 36:50 | 32 | 9451 | 1. Runde | – |
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte einen Abstieg. |
Stand sämtlicher Angaben: Saisonende 2022/23