Kalender

Niederlande - Eerste Divisie 04/26 18:00 36 VVV vs FC Den Bosch - View
Niederlande - Eerste Divisie 05/03 18:00 37 FC Den Bosch vs FC Emmen - View
Niederlande - Eerste Divisie 05/10 18:00 38 FC Eindhoven vs FC Den Bosch - View

Resultate

Niederlande - Eerste Divisie 04/19 18:00 35 [19] FC Den Bosch v NAC [7] D 2-2
Niederlande - Eerste Divisie 04/15 18:00 34 [20] FC Utrecht - Reserve v FC Den Bosch [19] W 0-2
Niederlande - Eerste Divisie 04/08 18:00 33 [15] Ajax - Reserve v FC Den Bosch [19] W 0-2
Niederlande - Eerste Divisie 03/29 19:00 32 [19] FC Den Bosch v FC Dordrecht [5] L 0-3
Niederlande - Eerste Divisie 03/23 19:00 31 [14] Maastricht v FC Den Bosch [19] L 1-0
Niederlande - Eerste Divisie 03/15 19:00 30 [19] FC Den Bosch v Willem II [1] L 1-4
Niederlande - Eerste Divisie 03/08 19:00 29 [18] Top Oss v FC Den Bosch [20] W 1-2
Niederlande - Eerste Divisie 03/04 19:00 28 [20] FC Den Bosch v FC Groningen [6] L 1-4
Freundschaftsspiele - Europa 02/27 12:00 - Fortuna Sittard v FC Den Bosch W 2-3
Niederlande - Eerste Divisie 02/23 19:00 27 [6] De Graafschap v FC Den Bosch [18] L 2-0
Niederlande - Eerste Divisie 02/16 19:00 26 [18] FC Den Bosch v AZ - Reserve [7] D 0-0
Niederlande - Eerste Divisie 02/11 11:15 25 [3] ADO Den Haag v FC Den Bosch [18] L 3-0

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 48 22 26
Wins 9 4 5
Draws 14 8 6
Losses 25 10 15
Goals for 45 24 21
Goals against 81 40 41
Clean sheets 11 4 7
Failed to score 21 7 14

Wikipedia - FC Den Bosch

Der FC Den Bosch ist ein niederländischer Fußballverein aus ’s-Hertogenbosch. Seit der Spielzeit 2005/06 spielt der Klub in der niederländischen Eerste Divisie, der zweiten Liga.

History

Saison Liga Platz Bemerkung
1956/57 Eredivisie 15 BVV
1957/58 Eredivisie 18 BVV/Abstieg
1971/72 Eredivisie 16
1972/73 Eredivisie 18 Abstieg
1976/77 Eerste Divisie 12
1977/78 Eerste Divisie 8
1978/79 Eerste Divisie 7
1979/80 Eerste Divisie 4
1980/81 Eerste Divisie 6
1981/82 Eerste Divisie 5
1982/83 Eerste Divisie 3 Aufstieg
1983/84 Eredivisie 10
1984/85 Eredivisie 6
1985/86 Eredivisie 6
1986/87 Eredivisie 10
1987/88 Eredivisie 7
1988/89 Eredivisie 7
1989/90 Eredivisie 17 Abstieg
1990/91 Eerste Divisie 17 KNVB-Finalist
1991/92 Eerste Divisie 2 Aufstieg
1992/93 Eredivisie 17 Abstieg
1993/94 Eerste Divisie 11
1994/95 Eerste Divisie 18
1995/96 Eerste Divisie 3
1996/97 Eerste Divisie 7
1997/98 Eerste Divisie 4
1998/99 Eerste Divisie 1 Aufstieg
1999/2000 Eredivisie 18 Abstieg
2000/01 Eerste Divisie 1 Aufstieg
2001/02 Eredivisie 16 Abstieg
2002/03 Eerste Divisie 5
2003/04 Eerste Divisie 1 Aufstieg
2004/05 Eredivisie 18 Abstieg
2005/06 Eerste Divisie 7
2006/07 Eerste Divisie 5
2007/08 Eerste Divisie 3
2008/09 Eerste Divisie 9
2009/10 Eerste Divisie 7
2010/11 Eerste Divisie 8

1897–1964: Wilhelmina und BVV

Bereits 1897 gründete sich der Fußballverein RKVV Wilhelmina. Ihm folgte zehn Jahre später die TSV NOAD, die sich aber bald in BVV (Bossche Voetbal Vereniging) umbenannten. Mitte des 20. Jahrhunderts machte besonders BVV von sich Reden, als man jährlich gute Resultate erspielte. 1948 wurde der Verein sogar niederländischer Meister. In diesem Meisterschaftjahr spielte der Klub seine Heimspiele nicht in 's-Hertogenbosch, sondern trug sie im Heidelust in Vught aus. Dieser Erfolg brachte große Euphorie nach ’s-Hertogenbosch und die Stadt beschloss ein neues Stadion mit größerer Kapazität zu bauen, welches 1951 eingeweiht wurde. Nach vielen Diskussionen wurde 1954 der bezahlte Fußball in den Niederlanden eingeführt. Für ein relativ kleines Land wie die Niederlande bedeutete der Schritt zum Profifußball hohe finanzielle Anstrengungen der einzelnen Klubs. Einige Vereine spalteten sich oder gründeten sich neu, um am Profifußball teilzunehmen. BVV spielte zuerst auf der höchsten Ebene des Profifußballs, der Eredivisie. Dort konnte man jedoch nicht an die Erfolge des Vorjahrzehntes anknüpfen. 1956/57 schoss man zwar 70 Tore in 34 Partien – nur fünf weitere Klubs trafen öfter das gegnerische Tor – trotzdem hatte der Verein lange mit dem Klassenerhalt zu kämpfen und wurde nur 15. von 18 Mannschaften. Selbst Meister Ajax Amsterdam brachte es in diesem Jahr auf nur 64 eigene Tore. Grund für die schlechte Platzierung war auch, dass man mit 76 Gegentoren zu viele Gegentreffer zuließ. Nur die drei unter dem BVV stehenden Mannschaften griffen öfters hinter sich. Am 9. Dezember 1956 und am 7. April 1957 feierte der Klub zwei bemerkenswerte Siege. Gegen NAC Breda gelang ein 8:0-Erfolg, gegen die TSV NOAD reichte es zum 6:0-Sieg. Dem gegenüber standen aber auch immer wieder hohe Niederlagen. Gegen Feyenoord Rotterdam verlor BVV beide Spiele mit 1:5 und 0:5. Im Jahr darauf erfolgte der endgültige Absturz. BVV konnte nur sieben Siege im ganzen Saisonverlauf erspielen und war damit abgeschlagen auf dem letzten Tabellenrang. Die Defensive stand dabei noch schlechter als in der Spielzeit zuvor. 96 Gegentreffer waren die folge. Die höchste Saisonniederlage setzte es dabei am achten Spieltag, den 13. Oktober 1957, als der Klub mit 0:9 beim MVV Maastricht unterging. Wegen einer Schmiergeldaffäre wurde der Verein sofort in die Tweede Divisie durchgereicht.

1965–1998: Gründung & Entwicklung des FC Den Bosch

Um wieder attraktiven Fußball in 's-Hertogenbosch bieten zu können, wurde am 18. August 1965 ein neuer Verein gegründet. Er entstand aus der Fusion von BVV und Wilhelmina. Nachdem der Verein ab 1965/66 erstmals in die neue Saison startete, entwickelte er sich in den Folgejahren zu einem etablierten Verein in der Eerste Divisie. In der Saison 1970/71 musste die Mannschaft nur zwei Spiele verloren abgeben. Schließlich gelang der Aufstieg in die Eredivisie und viele Fans träumten von neuen goldenen Zeiten. Doch das Abenteuer erste Liga hielt nur zwei Jahre, ehe es wieder in die Eerste Divisie ging. Bekannte Spieler in den Reihen des FC Den Bosch waren Volker Graul, Kees Krijgh, Hans van der Pluym und Roberto Abruseze, der erste Brasilianer im niederländischen Profifußball. Anfang der 1980er klopfte der Klub immer wieder an den Aufstieg in die Eredivisie an. Aber erst 1983 sollte es gelingen. Der FCDB wurde dritter und gelangte über die Relegation in das niederländische Oberhaus. In sechs Spielzeiten war der Verein nie schlechter als Platz zehn, aber auch nie besser als sechster in den Jahren 1984/85 und 1985/86. Dies waren zudem die besten Platzierungen im niederländischen Fußball in der Geschichte des Vereins. Großen Anteil daran hatte der damalige Trainer Rinus Israël, der das Team zwischen 1984 und trainierte, ehe er vom Liga-Top-Team Feyenoord Rotterdam abgeworben wurde. Im Sommer 1990 sackte der Klub dann aber wieder ab und musste den Gang in die zweite Liga machen. Auch dort hatte man im ersten Jahr nach dem Abstieg aus der Eredivisie zu kämpfen und wurde nur siebzehnter. Allerdings machte die Mannschaft im Pokalwettbewerb um den KNVB-Pokal von sich hören. Als Zweitligist schlug man bereits in der 3. Runde den Favoriten Sparta Rotterdam mit 3:1 vor heimischer Kulisse. Im Viertel- und Halbfinale bot man Vitesse Arnheim (0:0) und Roda JC Kerkrade (2:2) die Stirn und zwang diese ins Elfmeterschießen. Durch 4:3- bzw. 4:2-Siege zog Den Bosch ins Endspiel ein. Gegen Feyenoord Rotterdam zog der Klub aber schließlich mit 0:1 den Kürzeren und hatte somit das Nachsehen. Nachdem bereits 1990 Hans van der Pluym die Mannschaft übernahm, gelang ihm 1991/92 der Umbruch, und er führte die Mannschaft wieder in die erste Liga zurück. Dort blieb man aber nur für eine Saison.

1999–2010: Dritte Zweitligameisterschaft und Fahrstuhlmannschaft

Anfang der 2000er entwickelte sich das Team zu einer Fahrstuhlmannschaft. Zwischen 1999 und 2005 gelangen drei Aufstiege, dem drei Abstiege gegenüberstehen. Alle drei Aufstiegen gelangen, nachdem je der erste Rang in der Eerste Divisie gelang. In der gleichen Zeit verschliss man elf Trainer bzw. Trainerteams, die die Spieler betreuten. Seit 2005/06 ist der Klub wieder zweitklassig. Jedes Jahr startet er mit Ambitionen auf den Aufstieg, ohne denen wieder gerecht geworden zu sein. Einzig 2007/08 qualifizierte man sich nochmal für die Relegationsspiele um den Aufstieg. Nach einem 1:0-Sieg gegen den FC Zwolle, folgten zwei Niederlagen und somit verpasste man die Final-Relegations-Partie gegen De Graafschap. Auch in die Saison 2009/10 startete man schlecht. Erst am sechsten Spieltag gelang gegen den FC Omniworld ein 4:3-Sieg, der die Wende im Saisonverlauf bringen sollte. Bis zum einschließlich 17. Spieltag blieb die Mannschaft ungeschlagen und kämpfte sich von Rang 17 auf vier vor. Besonderen Anteil hatte dabei Leihstürmer Fabio Caracciolo, dem in dieser Zeit vierzehn Treffer gelangen. In der Rückrunde hielt der Klub das Leistungsniveau und schloss die Liga auf Rang sieben ab. Mit zwölf Unentschieden in insgesamt 36 Partien teilte sich der FC die meisten Punkte der Liga mit den gegnerischen Teams. Mit der Leistung qualifizierte sich die Mannschaft für die Play-off-Spiele, wo man jedoch bereits in der ersten Runde an Helmond Sport scheiterte.

2011-heute: Aktuelle Entwicklung

2010/11 war Platz neun in der Tabelle abzulesen. Somit stand man erneut in der Aufstiegsrunde. der FC überstand Runde eins, verlor dann jedoch gegen Excelsior Rotterdam. In der Saison 2022/23 kassierte die Mannschaft mit 0:13 bei PEC Zwolle die bis dahin höchste Niederlage in der Geschichte der Eerste Divisie.

Der FC Den Bosch ist ein niederländischer Fußballverein aus der Stadt 's-Hertogenbosch. Der Verein wurde am 18. August 1965 durch die Fusion der beiden Vorgängervereine BVV und Wilhelmina gegründet.

Der FC Den Bosch spielt seine Heimspiele im Stadion De Vliert, das eine Kapazität von 8.500 Zuschauern hat. Die Vereinsfarben sind rot und weiß.

Der FC Den Bosch hat eine lange und erfolgreiche Geschichte. Der Verein gewann in den Jahren 1971 und 1983 den niederländischen Pokal. Außerdem wurde der Verein 1973 niederländischer Meister.

In den letzten Jahren ist der FC Den Bosch in die zweite niederländische Liga abgestiegen. Der Verein kämpft derzeit um den Wiederaufstieg in die erste Liga.

Der FC Den Bosch ist ein ambitionierter Verein mit einer großen und leidenschaftlichen Fangemeinde. Der Verein ist stolz auf seine lange und erfolgreiche Geschichte und hofft, in Zukunft wieder an seine alten Erfolge anknüpfen zu können.