Olympique Khouribga
- Leagues Played
- Marokko - GNF 1 254 Marokko - GNF 2 54 Marokko - Pokal 27 CAF Champions League 2
- Links
- Wikipedia (de)
| Marokko - GNF 2 | 05/04 16:00 | 24 |
Olympique Khouribga
v
Chabab Atlas Khénifra
|
- | View |
Wikipedia - Khouribga
Khouribga (arabisch خريبكة, Zentralatlas-Tamazight ⵅⵯⵔⵉⴱⴳⴰ Xʷribga) ist eine marokkanische Großstadt mit fast 200.000 Einwohnern und Hauptstadt der Provinz Khouribga in der Region Béni Mellal-Khénifra.
History
Zur älteren Geschichte des Ortes liegen keine schriftlichen Aufzeichnungen vor. Zu Beginn der französischen Protektoratszeit (1912) war Khouribga nur ein Dorf mit etwa 1000 Einwohnern; seine heutige Bedeutung erlangte der Ort unter den Franzosen und vor allem nach der Unabhängigkeit Marokkos (1956). Der bereits in den 1920er Jahren in kleinem Stil begonnene Phosphatabbau hat in hohem Maße zur Entwicklung der Stadt beitragen. Produzent ist das in marokkanischer Hand befindliche Office Chérifien des Phosphates (OCP) mit Sitz in Casablanca.
Olympique Club de Khouribga (arabisch: أولمبيك خريبكة), kurz OCK, ist ein marokkanischer Fußballverein aus Khouribga. Er wurde 1923 gegründet und spielt in der höchsten marokkanischen Spielklasse, der Botola Pro.
Der Verein spielt im Stade du Phosphate und hat insgesamt vier marokkanische Meisterschaften (1967, 1971, 1976 und 2007) sowie drei marokkanische Pokale (1966, 2006 und 2015) gewonnen. International ist der OCK dreimal in der CAF Champions League angetreten, konnte aber noch keinen Titel erringen.
Bekannte Spieler des OCK sind unter anderem die marokkanischen Nationalspieler Salaheddine Bassir, Driss Benzekri und Ahmed Bahja.
Der Verein spielt im Stade du Phosphate und hat insgesamt vier marokkanische Meisterschaften (1967, 1971, 1976 und 2007) sowie drei marokkanische Pokale (1966, 2006 und 2015) gewonnen. International ist der OCK dreimal in der CAF Champions League angetreten, konnte aber noch keinen Titel erringen.
Bekannte Spieler des OCK sind unter anderem die marokkanischen Nationalspieler Salaheddine Bassir, Driss Benzekri und Ahmed Bahja.