Dominican Cal

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Der Spitzname „Dominican Cal“ wird verwendet, um die US-Basketball-Nationalmannschaft zu bezeichnen, wenn die Mannschaft hauptsächlich aus Spielern dominikanischer Abstammung besteht. Der Begriff wurde erstmals während der FIBA-Weltmeisterschaft 2010 verwendet, als sieben der zwölf Spieler im amerikanischen Kader dominikanischer Herkunft waren.

Der Spitzname ist eine Anspielung auf die Dominikanische Republik, ein Land mit einer starken Basketballkultur. Die Dominikanische Republik hat mehrere NBA-Spieler hervorgebracht, darunter Al Horford, Karl-Anthony Towns und Chris Duarte. Das Land hat auch bei internationalen Wettbewerben Erfolge erzielt und gewann 2012 die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in London.

Der Spitzname „Dominican Cal“ ist ein Zeichen für den wachsenden Einfluss von Spielern dominikanischer Abstammung im amerikanischen Basketball. Es ist auch ein Zeichen für die wachsende Beliebtheit des Basketballs in der Dominikanischen Republik.