Resultate
| Schweiz - Pokal | 08/20 16:00 | 6 |
Saxon Sports
v
Meyrin
|
L | 0-2 |
Statistik
| Total | HEIM | AUSWÄRTS | |
|---|---|---|---|
| Spiele | 1 | 1 | 0 |
| Wins | 0 | 0 | 0 |
| Draws | 0 | 0 | 0 |
| Losses | 1 | 1 | 0 |
| Goals for | 0 | 0 | 0 |
| Goals against | 2 | 2 | 0 |
| Clean sheets | 0 | 0 | 0 |
| Failed to score | 1 | 1 | 0 |
Der sächsische Sportverein Saxon Sports ist ein Fußballverein aus Dresden, der in der Regionalliga Nordost, der vierthöchsten Spielklasse im deutschen Fußball, spielt. Der Verein wurde 1902 gegründet und hat seinen Sitz im Rudolf-Harbig-Stadion. Die Vereinsfarben sind blau und weiß.
Saxon Sports ist einer der erfolgreichsten Fußballvereine in Sachsen. Der Verein gewann 1903 die erste sächsische Fußballmeisterschaft und war in den 1920er und 1930er Jahren eine der führenden Mannschaften in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Saxon Sports in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse in der DDR. Der Verein gewann 1950 und 1951 die DDR-Meisterschaft und wurde 1952 Vizemeister.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte Saxon Sports in der 2. Bundesliga. Der Verein stieg 1993 in die Regionalliga ab und kehrte 1999 in die 2. Bundesliga zurück. Saxon Sports spielte bis 2005 in der 2. Bundesliga und stieg dann in die Regionalliga ab.
Der Verein hat eine große Fangemeinde. Die Spiele von Saxon Sports werden von durchschnittlich 6.000 Zuschauern besucht. Der Verein hat eine Reihe von bekannten Spielern hervorgebracht, darunter Ulf Kirsten, Matthias Sammer und Andreas Thom.
Saxon Sports ist einer der erfolgreichsten Fußballvereine in Sachsen. Der Verein gewann 1903 die erste sächsische Fußballmeisterschaft und war in den 1920er und 1930er Jahren eine der führenden Mannschaften in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Saxon Sports in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse in der DDR. Der Verein gewann 1950 und 1951 die DDR-Meisterschaft und wurde 1952 Vizemeister.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte Saxon Sports in der 2. Bundesliga. Der Verein stieg 1993 in die Regionalliga ab und kehrte 1999 in die 2. Bundesliga zurück. Saxon Sports spielte bis 2005 in der 2. Bundesliga und stieg dann in die Regionalliga ab.
Der Verein hat eine große Fangemeinde. Die Spiele von Saxon Sports werden von durchschnittlich 6.000 Zuschauern besucht. Der Verein hat eine Reihe von bekannten Spielern hervorgebracht, darunter Ulf Kirsten, Matthias Sammer und Andreas Thom.