SKA-Iu Rostov

Leagues Played
Russland - Regionalliga 8

Resultate

Russland - Regionalliga 02/12 11:00 - SKA-Iu Rostov v Rodina Aksay W 4-3
Russland - Regionalliga 01/22 11:00 - SKA-Iu Rostov v Forte-M Taganrog L 0-4
Russland - Regionalliga 01/04 11:00 - SKA-Iu Rostov v Avangard-2006 Rostov W 11-0
Russland - Regionalliga 12/18 11:00 - SKA-Iu Rostov v Kolos Bolshye Saly L 3-8
Russland - Regionalliga 12/11 11:00 - SKA-Iu Rostov v Inter Bataysk L 2-7
Russland - Regionalliga 12/04 11:00 - SKA-Iu Rostov v Rsk Rostov W 7-0
Russland - Regionalliga 03/12 13:00 - SKA-Iu Rostov v Ooo Kalinina L 0-5
Russland - Regionalliga 03/05 11:00 - SKA-Iu Rostov v Urozhay Chertkovo L 0-9

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 1 1 0
Wins 1 1 0
Draws 0 0 0
Losses 0 0 0
Goals for 4 4 0
Goals against 3 3 0
Clean sheets 0 0 0
Failed to score 0 0 0
Der FK SKA-Iu Rostow (russisch ФК СКА-ИУ Ростов) ist ein russischer Fußballverein aus Rostow am Don, der aktuell in der drittklassigen Perwenstwo PFL spielt.

Der Verein wurde 1937 als SKA Rostow gegründet und ist einer der ältesten Fußballvereine in Südrussland. In den sowjetischen Ligen spielte der Verein大多在 der zweiten und dritten Liga. 1966 gelang der Aufstieg in die höchste sowjetische Liga, die Perwaja Liga, aus der der Verein jedoch nach nur einer Saison wieder abstieg.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion spielte der Verein zunächst in der zweiten russischen Liga, bis er 1995 in die erste Liga aufstieg. In der ersten Liga spielte der Verein bis 1999, als er wieder in die zweite Liga abstieg.

Im Jahr 2002 gelang dem Verein die Rückkehr in die erste Liga, aus der er jedoch nach nur einer Saison wieder abstieg. 2005 wurde der Verein zum SKA-Iu Rostow umbenannt und spielt seitdem in der zweiten Liga.

Der SKA-Iu Rostow ist ein Militärverein und wird vom russischen Verteidigungsministerium unterstützt. Das Stadion des Vereins ist das SKA-Stadion, das 15.000 Zuschauern Platz bietet.

Die Vereinsfarben sind Rot und Weiß. Das Vereinswappen zeigt einen roten Stern auf weißem Grund.

Der SKA-Iu Rostow hat einige bekannte Spieler hervorgebracht, darunter Sergei Kiriakov, Andrei Tichanow und Roman Pawljutschenko.