Kalender

Deutschland - Pro A 04/27 17:30 34 Deutsche Bank Skyliners Frankfurt vs Artland - View

Resultate

Deutschland - Pro A 04/21 15:00 33 [15] Artland v Düsseldorf [16] L 70-87
Deutschland - Pro A 04/14 14:30 32 [6] Jena v Artland [15] L 86-76
Deutschland - Pro A 04/10 17:30 30 [12] Rasta Vechta 2 v Artland [17] W 88-98
Deutschland - Pro A 04/07 15:00 31 [17] Artland v Nurnberger [13] W 101-80
Deutschland - Pro A 04/03 17:30 30 Rasta Vechta 2 v Artland Dragons - PPT.
Deutschland - Pro A 03/30 18:30 29 [17] Artland v Gießen [3] L 78-79
Deutschland - Pro A 03/23 18:30 28 [8] PS Karlsruhe v Artland [16] L 76-73
Deutschland - Pro A 03/16 18:30 27 [17] Artland v Paderborn [18] W 73-72
Deutschland - Pro A 03/09 18:30 26 [17] Artland v Trier [1] W 97-90
Deutschland - Pro A 03/03 17:00 25 [8] Munster v Artland [17] L 97-94
Deutschland - Pro A 03/01 18:30 24 [17] Artland v Phoenix Hagen [2] W 101-90
Deutschland - Pro A 02/18 15:00 23 [12] Dresden v Artland [18] W 86-95

Wikipedia - Artland Dragons

Die Artland Dragons sind eine deutsche Basketballmannschaft aus Quakenbrück in der Samtgemeinde Artland. Nach dem Rückzug aus der Basketball-Bundesliga im Mai 2015 traten die Niedersachsen in der 2. Bundesliga ProB an, während der Sommerpause 2018 erhielten sie eine Lizenz für die 2. Bundesliga ProA.

History

Die Artland-Arena, Spielstätte der Dragons

Basketball hat in der Stadt Quakenbrück eine lange Geschichte. Nachdem am Artland-Gymnasium in Quakenbrück Basketball gespielt wurde, konnte im Jahr 1955 beim QTSV eine Basketballabteilung aufgebaut werden. In den 1970er Jahren gelangen der ersten Herrenmannschaft die ersten sportlichen Erfolge. Zum einen stieg man in die 2. Basketball-Bundesliga auf und zum anderen kämpfte man um den Einzug ins Achtelfinale des DBB-Pokals. Die 2. Bundesliga konnte drei Spielzeiten gehalten werden. In dieser Zeit mussten die Ligaspiele mangels regelgerechter Halle in Essen (Oldenburg) ausgetragen werden.

Langjähriger Hauptförderer der Basketball-Bundesliga Mannschaft Artland Dragons bzw. des Basketballsports in Quakenbrück und einer der maßgeblichen Initiatoren der Basketballbegeisterung in Quakenbrück ist Günter Kollmann, ehemaliger Basketballnationalspieler (für die BBL-Clubs ATV Düsseldorf und VfL Osnabrück) und Unternehmer in der Textilbranche.

In der Saison 1977/79 stieg der QTSV aus der 2. Bundesliga ab und es ging weiter abwärts bis in die Landesliga. Ab 1985 wurde in der Artland-Sporthalle gespielt.

1990er Jahre

In den 1990er Jahren kämpften sich die Quakenbrücker zurück, stiegen 1994 in die 2. Regionalliga, 1995 in die 1. Regionalliga und 1996 in die 2. Bundesliga auf.

Ab 1994 gehörte der US-Amerikaner Chris Fleming zum Kader und wurde als Leistungsträger (und späterer Trainer) zu einer der Hauptfiguren in der folgenden Erfolgsgeschichte. In den Saisons 1997/98 und 1998/99 erreichte der QTSV die Aufstiegsrunde zur Basketball-Bundesliga. In der Saison 1998/99 wurden zudem Ausrufezeichen im DBB-Pokal gesetzt: Der damalige Tabellenvierte der Bundesliga, Rhöndorfer TV, wurde mit 65:63 bezwungen. Im Achtelfinale traf die Mannschaft von Trainer Toni Bevanda dann ebenfalls auf einen Erstligisten, nämlich auf DJK Würzburg mit dem jungen Dirk Nowitzki. Der spätere NBA-Star war mit 33 Punkten in der Artland-Sporthalle entscheidend daran beteiligt, dass der QTSV eine weitere Pokalüberraschung knapp verpasste und mit 74:77 verlor.

2000er Jahre

Im Jahr 2000 übernahm Fleming das Traineramt, an seiner Seite stand mit Ritz Ingram ein erfahrener Assistent. Die Saison 2000/01 wurde vom Zweikampf zwischen Quakenbrück und Rhöndorf geprägt, der erst am letzten Spieltag entschieden wurde., Der QTSV musste sich den Rheinländern mit 97:100 nach Verlängerung geschlagen geben, Rhöndorf war Meister (gab die Lizenz aber an Köln weiter) Quakenbrück beendete die Saison als Zweiter. In der Saison 2001/02 wurde man Dritter, ehe 2002/03 der Aufstieg gelang: Der QTSV marschierte ungeschlagen zum Meistertitel, zur Erfolgsmannschaft gehörten unter anderem der US-Amerikaner Michael-Hakim Jordan, der Austro-Amerikaner Johnny McNeil, der Grieche Konstantinos Stavropoulos, Arne Woltmann, Daniel Strauch und Ingo Freyer. Der Spielbetrieb der Profimannschaft wurde 2003 aus dem Stammverein TSV Quakenbrück ausgegliedert und in die Artland Dragons Sport-Marketing GmbH überführt. Dass die Mannschaft aus der Kleinstadt Quakenbrück in die Bundesliga aufstieg, wurde in den Medien als Kuriosum eingestuft: „Von Entenhausen, vom Verein aus der Provinz, in der sich Hase und Igel gute Nacht sagen oder die dicke Kuh auf der grünen Wiese grast, sowie von quakenden Fröschen, die der Stadt ihren Namen gaben, ist genug (oder auch nicht) geschrieben und gesprochen worden“, hieß es in der Fachzeitschrift Basketball vor der ersten Quakenbrücker Bundesliga-Saison.

Die mittlerweile in Artland Dragons umbenannte Mannschaft verpasste als Aufsteiger in der Saison 2003/04 nur hauchdünn die Bundesliga-Playoffs, nach der Punktrunde war man mit Bayer Leverkusen punktgleich. 2004/05 führte Chris Fleming die Drachen erstmals ins Playoff-Viertelfinale. 2005/06 gelang das ebenso, 2006/07 erreichte man dank Playoff-Siegen über Berlin und Köln gar die Finalserie und verlor dort mit 1:3-Spielen gegen Bamberg. Ins Pokalendspiel kämpfte man sich ebenfalls vor, verpasste aber auch dort den ersehnten Titel.

In der Saison 2007/08 qualifizierten sich die Quakenbrücker als Tabellenzweiter für die Meisterrunde, schieden dort aber im Viertelfinale gegen Bonn aus. Dafür wurde im Pokal gefeiert: Ein 74:60-Endspielsieg über Ludwigsburg holte den Pott ins Artland. Nach der Saison 2007/08 verließ Erfolgstrainer Fleming Quakenbrück, sein Nachfolger wurde Thorsten Leibenath. In dessen zweijähriger Amtszeit wurde die Playoff-Teilnahme zweimal knapp verfehlt.

2010er Jahre

Stefan Koch wurde 2010 Leibenaths Nachfolger. Er führte die Artländer 2011 und 2012 ins Halbfinale der Meisterrunde, 2013 schied man im Viertelfinale aus. Zudem schafften die Dragons unter Kochs Leitung 2012 den Sprung ins Viertelfinale des europäischen Vereinswettbewerbs EuroChallenge.

Vorerst letzter Quakenbrücker Trainer in der ersten Liga wurde 2013 der US-Amerikaner Tyron McCoy, der zuvor Kochs Assistent gewesen war. Im Playoff-Viertelfinale 2014 warf man die Bamberger mit Trainer Chris Fleming aus dem Rennen, die zuvor viermal in Folge Meister geworden waren. Fleming wurde daraufhin in Bamberg entlassen. Im Halbfinale schieden die Drachen gegen Berlin aus. Die Saison 2014/15 wurde auf dem elften Tabellenrang beendet. Am 3. Mai 2015 gab der Verein die Einstellung des Profispielbetriebs in der Bundesliga bekannt. „Der Standortnachteil (zu kleine Halle, zu wenig Top-Sponsoren), den Quakenbrück und die Dragons gegenüber anderen Basketball-Klubs haben (Berlin, München, Frankfurt, Bamberg, Bonn, Ulm), hat nun zum Ende des Bundesliga-Basketballs im Artland geführt“, lautete es in der offiziellen Begründung.

Nach dem Rückzug aus der ersten Liga ging man ab der Saison 2015/16 in der 2. Bundesliga ProB an den Start. Als neuer Cheftrainer wurde der ehemalige Profi Dragan Dojčin präsentiert. Am 9. Januar 2017 trennten sich die Dragons während der laufenden Saison von Dojčin. „Grund ist die sportliche Entwicklung der letzten Wochen, in der die notwendige Konstanz fehlte“, hieß es in der Pressemitteilung des Vereins. Florian Hartenstein und Christian Greve bildeten fortan das neue Trainergespann der Dragons. Wie im Vorjahr war die Saison nach dem Ausscheiden im Achtelfinale der Meisterrunde beendet.

Die Punktrunde des Spieljahres 2017/18 schlossen die Drachen als Tabellenerster der Nordstaffel der 2. Bundesliga ProB ab, schieden allerdings im Viertelfinale (0:2-Siege) gegen Iserlohn aus. Ab Sommer 2018 führte Hartenstein die Geschicke der Mannschaft nach Greves Weggang aus Quakenbrück gemeinsam mit Tuna Isler und David Gomez als Co-Trainer. Im Juni 2018 übernahmen die Quakenbrücker die Lizenz des Bundesliga-Absteigers Rockets und rückten damit in die 2. Bundesliga ProA auf. Ende November 2019 trennte sich der Verein von Trainer Hartenstein, nachdem die Mannschaft aus den vorherigen zehn Spielen lediglich drei Siege geholt hatte und auf dem 14. Tabellenplatz stand. Nachfolger von Hartenstein wurde des bisherige Assistenztrainer Tuna Isler unter dem es die Mannschaft schaffte sich zu stabilisieren. Überschattet wurde das Saisonende durch die weltweit aufkommende Covid-19-Pandemie, durch welche der Ligabetrieb am 17. März 2020 vorzeitig eingestellt werden musste.

2020er Jahre

Für die darauffolgenden Spielzeit 2020/2021 wurde die Grundausrichtung des Vereins angepasst, zukünftig sollte vor allem auf junge deutsche Spieler mit entsprechendem Entwicklungspotenzial gesetzt werden. Diese Strategie sollte den Standort dem Vorhaben gemäß langfristig prägen, ohne dabei jedoch auf kurzfristige Erfolge verzichten zu müssen. Beendet wurde die Saison, in der aufgrund der Covid-19-Pandemie kein Heimspiel vor Zuschauern ausgetragen werden konnte, auf dem achten Tabellenplatz, was somit die erste Teilnahme an den Playoffs des Vereins in der ProA bedeutete. Aufgrund der Pandemie wurde der Playoff-Modus verändert, sodass die die Playoff-Teilnehmer in zwei Gruppen gegeneinander antraten. In dieser Runde gelang Quakenbrück nur noch ein weiterer Sieg, sodass man Gruppenletzter wurde. Trotzdem wurde die Saison durch die Teilnahme an den Playoffs und die Entwicklung der Mannschaft als sportlicher Erfolg gesehen, sodass die Verträge mit Cheftrainer Tuna Isler und seinem Assistenten Patrick Flomo im April 2021 bis 2023 verlängert wurden. Nach sechs Niederlagen in Folge entließen die sich in Abstiegsgefahr befindenden Niedersachsen Anfang Februar Trainer Isla und übergaben zunächst dessen Assistenten Flomo die Mannschaftsleitung. Flomo gelang es nicht, den sportlichen Abstieg aus der 2. Bundesliga ProA zu verhindern, der im April 2022 feststand. Die Quakenbrücker bewarben sich um eine Wildcard, die ihnen im Juni 2022 zugesprochen wurde, und blieben auf diesem Wege in der zweithöchsten deutschen Liga.

Saisonbilanzen

Ergebnisse nach dem Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga:

  • 2003/2004: 9. Platz in der Hauptrunde
  • 2004/2005: 5. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Viertelfinale)
  • 2005/2006: 5. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Viertelfinale)
  • 2006/2007: 8. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Finale), Vizemeisterschaft, Vizepokalsieger
  • 2007/2008: 2. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Viertelfinale), Pokalsieger
  • 2008/2009: 9. Platz in der Hauptrunde
  • 2009/2010: 9. Platz in der Hauptrunde
  • 2010/2011: 4. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Halbfinale)
  • 2011/2012: 4. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Halbfinale)
  • 2012/2013: 6. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Viertelfinale)
  • 2013/2014: 7. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Halbfinale)
  • 2014/2015: 11. Platz in der Hauptrunde

Ergebnisse in der 2. Bundesliga ProB:

  • 2015/2016: 6. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Achtelfinale)
  • 2016/2017: 2. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Achtelfinale)
  • 2017/2018: 1. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an den Play-offs (Viertelfinale)

Ergebnisse in der 2. Bundesliga ProA:

  • 2018/2019: 11. Platz in der Hauptrunde
  • 2019/2020: 14. Platz in der Hauptrunde
  • 2020/2021: 8. Platz in der Hauptrunde, Teilnahme an der zweiten Gruppenphase
  • 2021/2022: 15. Platz in der Hauptrunde, sportlicher Abstieg

Deutscher Pokal:

  • 2003/2004 kamen die Dragons bis in die 1. Hauptrunde des BBL-Pokals, wo sie mit 91:84 von den Eisbären Bremerhaven besiegt wurden.
  • 2004/2005 schieden sie im Viertelfinale des BBL-Pokals mit 67:85 gegen die Walter Tigers Tübingen aus.
  • 2005/2006 erreichten die Dragons erstmals das Top-Four-Halbfinale des BBL-Pokals und erspielten den vierten Platz.
  • 2006/2007 standen sie zum ersten Mal im Finale des Top Four und verloren knapp mit 58:60 gegen RheinEnergie Köln.
  • 2007/2008 gewannen die Dragons den BBL-Pokal durch ein 74:60 gegen EnBW Ludwigsburg.
  • 2008/2009 konnten sie den Titel aber nicht verteidigen, da sie im Achtelfinale den New Yorker Phantoms Braunschweig mit 79:85 unterlagen.
  • 2009/2010 konnten sich die Dragons nicht für den BBL-Pokal qualifizieren, da zur Saison 2009/2010 nur die ersten Sechs der Hinrunde am BBL-Pokal teilnahmen.
  • 2010/2011 erreichten sie das Top-Four-Halbfinale und gewannen das Spiel um Platz 3 gegen die Deutsche Bank Skyliners mit einem 90:56.
  • 2011/2012 schieden die Dragons nach einem 79:65 gegen die Brose Baskets Bamberg in der Qualifikationsrunde für das Top-Four-Turnier aus.
  • 2012/2013 erreichten sie das Top-Four-Halbfinale und belegten Platz 4 nach Niederlagen gegen Ratiopharm Ulm und FC Bayern München.
  • 2013/2014 verloren die Dragons in der Qualifikationsrunde für das Top-Four-Turnier mit 76:61 gegen den FC Bayern München.
  • 2014/2015 verpassten sie den Einzug in die Qualifikationsrunde, da sie es nicht nach Abschluss der Hinrunde unter die ersten 6 der Pokal-Tabelle schafften.

Europapokal:

  • 2007/2008 erreichten die Dragons als einzige deutsche Mannschaft das Achtelfinale des ULEB Cups.
  • 2008/2009 kamen sie bis unter die letzten 16 Teams des neuen Eurocups.
  • 2009/2010 zogen die Dragons bis in die Runde der letzten 16 der EuroChallenge ein.
  • 2010/2011 konnten sie sich nicht für die Hauptrunde der EuroChallenge qualifizieren, da sie nach Hin- und Rückspiel gegen ETHA Encomi Nikosia verloren.
  • 2011/2012 kamen die Dragons bis in die Viertelfinal-Playoffs der EuroChallenge, schieden dort aber nach zwei Niederlagen gegen Beşiktaş Milangaz aus.
  • 2012/2013 kamen sie als 4. nicht über die Gruppenphase des Eurocups hinaus.
  • 2013/2014 schieden die Dragons als 5. in der Gruppenphase des Eurocups aus.
  • 2014/2015 erreichten sie erneut nicht die Runde der letzten 32 Mannschaften des Eurocups, da sie als 6. in der Gruppenphase ausschieden.
Der TSV Artland Dragons ist ein deutscher Basketballverein aus dem niedersächsischen Quakenbrück. Er wurde 1986 gegründet und spielte von 2000 bis 2010 in der Basketball-Bundesliga. Danach folgte der Abstieg in die ProA, wo man bis 2014 spielte. Seitdem spielt man in der Regionalliga Nord.

Die Dragons sind einer der erfolgreichsten Basketballvereine Niedersachsens. Sie gewannen 2008 den DBB-Pokal und erreichten 2009 das Halbfinale des EuroChallenge-Wettbewerbs. Außerdem wurden sie 2007 und 2008 Deutscher Vizemeister.

Die Heimspiele der Dragons werden in der Artland-Arena in Quakenbrück ausgetragen. Die Arena hat eine Kapazität von 3.000 Zuschauern.

Die Vereinsfarben sind Grün und Weiß. Das Maskottchen der Dragons ist ein Drache namens „Drako“.

Bekannte ehemalige Spieler der Dragons sind:

* Robert Garrett
* Julius Jenkins
* John Bryant
* Demond Mallet
* Pascal Roller

Die Dragons sind ein wichtiger Bestandteil der Quakenbrücker Sportlandschaft. Sie haben eine große Fangemeinde und tragen zur positiven Außendarstellung der Stadt bei.