Resultate

Deutschland - Bayernliga Nord 05/18 16:30 34 [18] FC Amberg v Jahn Forchheim [7] L 1-7
Deutschland - Bayernliga Nord 05/12 12:00 33 DJK Gebenbach v FC Amberg L 5-2
Deutschland - Bayernliga Nord 05/05 13:00 32 Ansbach v FC Amberg L 4-1
Deutschland - Bayernliga Nord 04/28 12:00 31 FC Amberg v Weiden L 0-1
Deutschland - Bayernliga Nord 04/25 16:30 25 [18] FC Amberg v Schweinfurt 05 II [16] L 2-3
Deutschland - Bayernliga Nord 04/22 15:30 30 DJK Ammerthal v FC Amberg L 2-1
Deutschland - Bayernliga Nord 04/14 12:00 29 FC Amberg v SV Erlenbach L 1-4
Deutschland - Bayernliga Nord 04/10 16:00 23 FC Amberg v DJK Don Bosco Bamberg L 1-3
Deutschland - Bayernliga Nord 04/07 13:00 28 Würzburger FV v FC Amberg L 6-0
Deutschland - Bayernliga Nord 04/02 13:00 21 FC Amberg v TSV Aubstadt L 0-5
Deutschland - Bayernliga Nord 03/29 15:45 27 FC Amberg v FSV Erlangen-Bruck L 1-4
Deutschland - Bayernliga Nord 03/23 18:00 26 [2] SC Eltersdorf v FC Amberg [18] L 8-1

Wikipedia - FC Amberg

Der FC Amberg ist ein Fußballverein aus Amberg in der Oberpfalz, der in der Saison 2015/16 in der viertklassigen Regionalliga Bayern spielte.

History

Nach der Insolvenz des Bayernligisten 1. FC Amberg im Sommer 1995 holte der damalige Fußballabeilungsleiter Werner Aichner die etwa 200 Jugendspieler des Vereins, die ebenfalls mit der A- und B-Jugend in der Bayernliga spielten, zum TV 1861 Amberg. Zwei Jahre später wurde die Fußballabteilung auf FC Amberg umbenannt.

Von 1998 bis 2003 gelangen dem Verein fünf Aufstiege von der A-Klasse bis in die Landesliga Mitte (fünftklassig). Nach Abstieg 2004 und sofortigem Wiederaufstieg spielte der FC Amberg von 2005 bis 2011 in der Landesliga. 2007 wurde das Team Bayerischer Hallenmeister. Nach dem Abstieg 2011 sicherte sich der Verein in der Saison 2011/12 die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Oberpfalz und stieg dank des erweiterten Aufstiegsrechts im Rahmen der Spielklassenreform des Bayerischen Fußball-Verbands in die Bayernliga Nord auf. In der Saison 2012/13 konnte man den 4. Platz belegen und verpasste somit nur knapp die Relegation zur Regionalliga Bayern, da der zweitplatzierte SpVgg Jahn Forchheim keine Lizenz für die Regionalliga besaß und somit der, mit dem FCA punktgleichen, TSV Großbardorf aufgrund des besseren direkten Vergleichs in die Relegation einzog. In der Saison 2013/14 wurden die Amberger ebenfalls 4. und scheiterten wiederum knapp an der Relegation. In der Saison 2014/15 wurde man souverän 2. hinter Meister Viktoria Aschaffenburg und konnte sich somit den Einzug in die Relegation zur Regionalliga Bayern sichern. Obwohl die Kickers Würzburg in die 3. Liga aufgestiegen waren, ist in der Regionalliga nur ein Platz für die Saison 2015/16 frei gewesen, da der SSV Jahn Regensburg und die SpVgg Unterhaching abgestiegen sind. In der ersten Relegationsrunde konnte man sich knapp gegen den SV Heimstetten durchsetzten (1:0 und 0:0) und traf in der zweiten Runde auf den VfR Garching, der sich in Runde 1 deutlich gegen den FC Pipinsried durchsetzte. Auch die zweite Relegationsrunde überstand man ohne Gegentor (2:0 und 0:1) und stieg somit in die Regionalliga Bayern auf.

Nach nur einer Saison stieg der FC Amberg 2016 wieder in die Bayernliga ab, und nach dem erneuten Abstieg 2018 wurde beschlossen, auch nicht in der Landesliga anzutreten. Die erste Mannschaft spielte darum 2019/21 in der siebtklassigen Bezirksliga Oberpfalz Nord. Dem Aufstieg in die Landesliga 2021 folgte der Wiederabstieg 2023.

Der 1. FC Amberg ist ein deutscher Fußballverein aus Amberg in der Oberpfalz. Er wurde am 1. Januar 1924 gegründet und spielt seit der Saison 2012/13 in der fünftklassigen Bayernliga Nord. Die Heimspiele werden im Amberger Stadion ausgetragen.

Die erfolgreichste Zeit erlebte der Verein in den 1950er und 1960er Jahren, als er mehrere Jahre in der 2. Oberliga Süd und der Amateurliga Bayern spielte. Anschließend pendelte der 1. FC Amberg zwischen der Bayernliga und der Landesliga Mitte.

Zu den bekanntesten Spielern des Vereins zählen unter anderem der ehemalige Bundesligaspieler Stefan Emmerling und der ehemalige U-21-Nationalspieler Thomas Ziemer.