Kalender

Norwegen - Eliteserien 05/05 15:00 6 Kristiansund BK vs HamKam - View
Norwegen - Pokal 05/08 16:00 10 Vålerenga vs Ham-Kam - View
Norwegen - Eliteserien 05/12 15:00 7 Ham-Kam vs Haugesund - View
Norwegen - Eliteserien 05/16 16:00 8 Sarpsborg vs Ham-Kam - View
Norwegen - Eliteserien 05/20 15:00 9 Ham-Kam vs Bodø/Glimt - View
Norwegen - Eliteserien 05/26 15:00 10 Viking FK vs Ham-Kam - View

Resultate

Norwegen - Pokal 05/01 12:30 9 Egersund v Ham-Kam W 1-3
Norwegen - Eliteserien 04/28 15:00 5 [9] Lillestrøm v HamKam [15] D 1-1
Norwegen - Pokal 04/24 16:00 8 Elverum v HamKam W 2-4
Norwegen - Eliteserien 04/21 12:30 4 [15] HamKam v Strømsgodset [7] L 0-1
Norwegen - Eliteserien 04/17 16:00 16 [6] SK Brann v HamKam [15] L 1-0
Norwegen - Eliteserien 04/14 15:00 3 [8] Rosenborg Trondheim v HamKam [13] L 1-0
Norwegen - Pokal 04/10 16:00 7 Ridabu v Ham-Kam W 0-5
Norwegen - Eliteserien 04/07 15:00 2 [9] HamKam v Molde [3] L 0-1
Norwegen - Eliteserien 04/02 17:00 1 [8] KFUM v HamKam [8] D 1-1
Freundschaftsspiele - Europa 03/23 12:00 - Tromsø v HamKam W 0-1
Freundschaftsspiele - Europa 03/16 14:00 - HamKam v Sarpsborg D 0-0
Freundschaftsspiele - Europa 03/10 13:00 - Haugesund v HamKam - View

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 48 20 28
Wins 18 5 13
Draws 8 4 4
Losses 22 11 11
Goals for 75 20 55
Goals against 72 32 40
Clean sheets 12 4 8
Failed to score 18 12 6

Wikipedia - Ham-Kam

Ham-Kam (Hamarkameratene) ist ein Fußballverein aus Hamar, Norwegen. Der Klub wurde am 10. August 1918 unter dem Namen Freidig gegründet. Heimstätte ist das Briskeby Stadion in Hamar mit einer Kapazität von 7.800 Plätzen. Die Mannschaft spielt in grün-weißen Dressen.

Die bislang beste Platzierung in der 1. Division, der höchsten norwegischen Liga, war der dritte Platz 1970. Im norwegischen Pokalbewerb kam man bisher nicht über das Semifinale hinaus, das zuletzt 1989 erreicht wurde.

History

Nach der Saison 1995 musste der Klub in die zweite Spielklasse absteigen. Mit dem neuen Trainer Ståle Solbakken konnte 2003 nach sieben Jahren in der 2. und 3. Klasse der Gewinn der Adeccoliga, der zweithöchsten Spielklasse, und somit der Wiederaufstieg in die oberste Liga gefeiert werden. In der Saison 2004 waren die Grün-Weißen daher wieder in der Tippeliga vertreten, und obwohl der Klub im Vergleich zu den anderen Mannschaften nur über geringe finanzielle Mittel verfügte, konnte dennoch überraschenderweise der fünfte Platz erreicht werden. Die Saison 2006 beendete der Klub als Vorletzter und musste somit wieder absteigen. In der Saison 2007 schaffte Ham-Kam den sofortigen Wiederaufstieg in die Tippeliga, musste diese aber nach nur einem Jahr wieder in die Adeccoliga verlassen. Die Saison 2014 endete nicht nur mit dem sportlichen Abstieg in die 2. Division, sondern auch mit dem Lizenzentzug aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse.

HamKam ist ein norwegischer Fußballverein aus Hamar, der seine Heimspiele in der Briskeby Arena austrägt. Der Verein wurde am 10. August 1918 gegründet und spielt aktuell in der 1. Division, der zweithöchsten norwegischen Spielklasse.

HamKam ist einer der erfolgreichsten Vereine Norwegens und hat insgesamt 26 nationale Titel gewonnen, darunter acht Meisterschaften und zwölf Pokalsiege. Die letzte Meisterschaft gewann der Verein 1977, den letzten Pokalsieg 1997.

In den 1970er Jahren war HamKam eine der dominierenden Mannschaften in Norwegen und gewann vier Meistertitel in Folge. In den 1980er Jahren konnte der Verein seine Erfolge nicht mehr fortsetzen, erreichte aber dennoch einige Male das Pokalfinale.

In den 1990er Jahren erlebte HamKam eine kurze Renaissance und gewann 1997 den Pokal. In den folgenden Jahren konnte sich der Verein jedoch nicht in der ersten Liga etablieren und stieg mehrmals ab und wieder auf.

In der Saison 2021 gelang HamKam der Aufstieg in die 1. Division. In der Saison 2022 belegte der Verein den fünften Platz.

HamKam ist bekannt für seine starke Jugendarbeit und hat zahlreiche Talente hervorgebracht, die später in der norwegischen Nationalmannschaft spielten. Zu den bekanntesten Spielern des Vereins gehören Ole Gunnar Solskjær, Kjetil Rekdal und Steffen Iversen.