Kalender

Schweiz - Play-Offs - Damen 05/04 16:00 3 FC Basel - Frauen vs St. Gallen - Frauen - View

Resultate

Schweiz - Nationalliga A - Frauen 04/28 12:00 3 [6] St. Gallen - Frauen v FC Basel - Frauen [3] D 1-1
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 04/13 15:00 18 St. Gallen - Frauen v Aarau - Frauen W 3-2
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 03/30 18:00 17 FC Luzern - Frauen v St. Gallen - Frauen L 3-2
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 03/23 18:00 16 FC Rapperswil-Jona - Frauen v St. Gallen - Frauen W 0-3
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 03/16 15:00 15 [1] Servette FC Chênois - Frauen v St. Gallen - Frauen [5] L 4-2
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 03/09 18:30 14 St. Gallen - Frauen v Grasshopper Zürich - Frauen L 0-2
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 03/03 13:00 13 [5] St. Gallen - Frauen v FC Zürich - Frauen [3] W 2-1
Schweiz - Pokal - Frauen 02/17 14:00 - Servette FC Chênois - Frauen v St. Gallen - Frauen L 2-1
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 02/10 16:30 12 FC Rot-Schwarz Thun - Frauen v St. Gallen - Frauen W 0-1
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 02/03 14:00 11 [5] St. Gallen - Frauen v FC Basel - Frauen [3] D 1-1
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 12/09 16:00 11 St. Gallen - Frauen v FC Basel - Frauen - PPT.
Schweiz - Nationalliga A - Frauen 11/25 16:15 10 BSC Young Boys - Frauen v St. Gallen - Frauen L 4-1

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 24 12 12
Wins 10 5 5
Draws 7 4 3
Losses 7 3 4
Goals for 47 26 21
Goals against 39 19 20
Clean sheets 4 1 3
Failed to score 1 1 0

Wikipedia - FC St. Gallen Frauen

Die FC St. Gallen Frauen sind seit 2022 die Frauenfussball-Abteilung des FC St. Gallen. Zuvor spielten sie fünf Jahre lang unter dem Namen FC St. Gallen-Staad, welcher 2017 durch die Fusion der Frauenfussball-Abteilungen des FC St. Gallen und des FC Staad entstanden war.

History

Vorgeschichte und Fusion

Die Damenabteilung des FC Staad existierte bereits seit 1992. 2001 gelang dieser erstmals der Aufstieg in die Nationalliga A. Nach zwei weiteren Ab- und den Wiederaufstiegen 2003 und 2009 rutschte die Mannschaft 2017 erneut in die Nationalliga B ab. Die Frauen des FC St. Gallen waren bereits 2016 in die NLB abgestiegen.

Da mit dem Abstieg der Frauen des FC Staad kein Ostschweizer Team mehr in der höchsten Spielklasse des Schweizer Frauenfussballs vertreten war, beschlossen die beiden Vereine, die Kräfte zu bündeln und ihre Frauenabteilungen zusammenzuführen. Am 10. Juli 2017 wurde das erste gemeinsame Training aufgenommen. Dieser Zusammenschluss, welchem im Nachwuchs bereits eine gewisse Kooperation vorangegangen war, betraf auch die Teams der U19, U17 und U15, welche seither alle unter dem Namen FC St. Gallen-Staad antraten.

FC St. Gallen-Staad (2017–2022)

Saison 2017/18 (Nationalliga B)

In seiner ersten Saison 2017/18 landete der FC St. Gallen-Staad auf dem dritten Platz und verpasste damit den Aufstieg.

Saison 2018/19 (Nationalliga B)

In die Saison 2018/19 startete der Verein mit Cheftrainer Federico D’Aloia und stieg schliesslich in die NLA auf. Im Schweizer Cup erreichte er das Halbfinale.

Saison 2019/20 (Nationalliga A)

Marco Zwyssig löste D'Aloia als Cheftrainer ab. Die Saison 2019/20 wurde aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen und nicht gewertet. Der FC St. Gallen-Staad stand nach 16 Runden mit 11 Punkten auf dem 7. Platz.

Saison 2020/21 (Women’s Super League)

Vor der neuen Saison wurde die Zusammenarbeit zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Staad bis 2023 verlängert.

Am 13. August 2020 gewann St. Gallen-Staad das von SRF2 live übertragene Saisoneröffnungsspiel der neu gegründeten Women’s Super League im Kybunpark gegen GC mit 2:0. Es war das erste Spiel der höchsten Spielklasse im Schweizer Frauenfussball, das von SRF Sport je gezeigt wurde.

Im Februar 2021 wurde die erste Mannschaft aus dem Nachwuchsförderprogramm herausgelöst und in den FC St. Gallen 1879 integriert.

Im Cup erreichte die Mannschaft das Achtelfinale, wo sie zu Hause gegen Basel ausschied.

Die Saison beendete die Mannschaft mit 26 Punkten aus 28 Spielen auf dem 7. Tabellenplatz. Toptorjägerin mit 15 Treffern war Ardita Iseni, die wegen einer Verletzung nur 17 Spiele absolvierte. Mit einem Altersdurchschnitt von gut 20 Jahren am Ende der Saison verfügte der FC St. Gallen-Staad über den jüngsten Kader der Liga.

Saison 2021/22 (Women’s Super League)

Wie im März 2021 angekündigt ersetzte Marisa Wunderlin zu Beginn der neuen Spielzeit Marco Zwyssig als Cheftrainer. Erstmals war auf den Trikots nur noch das Logo des FC St. Gallen abgebildet.

Im Cup qualifizierte sich der FC St. Gallen-Staad dank einem Auswärtssieg gegen die YB Frauen für das Viertelfinale, wo er zu Hause im Elfmeterschiessen gegen den FC Yverdon Féminin ausschied.

Am Ende der 18 Meisterschaftsrunden belegte die Mannschaft mit 35 Punkten den 5. Tabellenplatz. In den neu eingeführten Playoffs scheiterte der FC St. Gallen-Staad in den beiden Viertelfinalspielen am Frauenteam des FC Basel. Nach den beiden siegreichen Platzierungsspielen gegen Aarau beendete er die Spielzeit auf dem 5. Platz. Mit 11 Toren war Valeria Iseli die erfolgreichste Schützin.

Geschichte seit 2022

Saison 2022/23 (Women’s Super League)

In der Sommerpause 2022 gab der FC St. Gallen bekannt, dass der Name der ersten Frauenequipe sowie der Juniorinnenteams U19, U17 und U15 auf die neue Saison hin angepasst würde. Sie alle spielen seither unter dem Namen FC St.Gallen 1879 und nicht mehr als FC St.Gallen-Staad.

Nach Siegen gegen Staad, Aarau und Luzern stiess die Mannschaft im Cup ins Finale vor. Dieses ging gegen Servette FC Chênois Féminin mit 0:1 verloren.

Die Mannschaft ging mit 29 Punkten vom 4. Platz aus in die Playoffs. Dank zwei Siegen gegen die YB Frauen erreichte sie die Halbfinals. Dort scheiterte sie wie bereits im Cupfinal an Servette mit einer Gesamtscore von 3:4 und beendete die Saison auf dem 4. Tabellenplatz. Eva Bachmann erzielte 9 Treffer und war von den FC St. Gallen Frauen die erfolgreichste Torschützin in der Liga. Yael Aeberhard traf in der Liga siebenmal und war ab dem Cupachtelfinal fünfmal erfolgreich, Bachmann viermal.

Saison 2023/24 (Women’s Super League)

Zur neuen Spielzeit hin verliessen mit sieben Spielerinnen relativ viele die erste Mannschaft.

Der FC St. Gallen 1879 - Frauen ist ein Schweizer Frauenfussballverein aus St. Gallen. Der Verein wurde 1970 gegründet und spielt seit 2019 in der Nationalliga A, der höchsten Spielklasse im Schweizer Frauenfussball.

Die Heimspiele des FC St. Gallen - Frauen werden im Espenmoos-Stadion ausgetragen. Das Stadion hat ein Fassungsvermögen von 18'000 Zuschauern.

Der FC St. Gallen - Frauen hat in seiner Geschichte noch keinen grossen Titel gewonnen. Allerdings konnte der Verein in der Saison 2018/19 den Schweizer Cup gewinnen.

Die bekanntesten Spielerinnen des FC St. Gallen - Frauen sind:
- Lara Dickenmann
- Fabienne Humm
- Martina Moser
- Lia Wälti

Der FC St. Gallen - Frauen ist ein ambitionierter Verein, der in den nächsten Jahren um die Meisterschaft und den Cup mitspielen möchte. Der Verein verfügt über ein gutes Nachwuchsprogramm und eine starke Mannschaft.