Resultate

Russland - 3. Division 10/12 16:00 - FK Olymp-2 Moscow v Vityaz Podolsk W 5-2
Russland - Spiele 10/09 13:00 - FK Olymp-2 Moscow v Znamya Noginsk W 2-0
Russland - 3. Division 09/11 14:00 - FK Olymp-2 Moscow v Prialit W 5-1
Russland - 3. Division 09/08 14:00 - FC Dolgoprudny 2 v FK Olymp-2 Moscow W 1-2
Russland - 3. Division 08/24 14:00 - Znamya Noginsk v FK Olymp-2 Moscow L 3-2
Russland - Spiele 08/21 14:00 - FK Olymp-2 Moscow v Legion Ivanteevka W 3-0
Russland - 3. Division 08/17 16:00 - FK Olymp-2 Moscow v Legion Ivanteevka L 0-1
Russland - 3. Division 08/10 15:00 - Sok Keramik v FK Olymp-2 Moscow W 0-3
Russland - 3. Division 08/07 16:00 - FK Olymp-2 Moscow v UOR-5 Egoryevsk W 5-1
Russland - 3. Division 07/31 15:00 - Lyubertsy v FK Olymp-2 Moscow W 0-2
Russland - Spiele 07/27 15:00 - FC Dolgoprudny 2 v FK Olymp-2 Moscow W 0-1
Russland - 3. Division 07/06 16:00 - FK Olymp-2 Moscow v Lobnya W 3-1

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 1 1 1
Wins 1 1 1
Draws 0 0 0
Losses 0 0 0
Goals for 5 5 2
Goals against 2 2 1
Clean sheets 0 0 0
Failed to score 0 0 0
Der FC Olimp-2 Moskau ist ein russischer Fußballverein aus Moskau. Er wurde 1993 als Zweitmannschaft des FC Olimp Moskau gegründet und spielt seit 2018 in der dritthöchsten russischen Liga, der Perwenstwo FNL 2.

Die Heimspiele des FC Olimp-2 Moskau werden im OKR Olimp-Stadion ausgetragen, das Platz für 1.000 Zuschauer bietet. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß.

Der größte Erfolg des FC Olimp-2 Moskau war der Gewinn des russischen Pokals in der Saison 2000/01. Im Finale besiegte die Mannschaft von Trainer Valeri Gazzayev den FK Rostow mit 1:0.

In der Saison 2001/02 nahm der FC Olimp-2 Moskau am UEFA-Pokal teil. In der ersten Runde schied die Mannschaft jedoch gegen den bulgarischen Vertreter Litex Lowetsch aus.

Im Jahr 2003 wurde der FC Olimp-2 Moskau aufgelöst. Im Jahr 2018 wurde der Verein jedoch wiederbelebt und nahm den Spielbetrieb in der dritthöchsten russischen Liga wieder auf.

Die bekanntesten Spieler des FC Olimp-2 Moskau waren unter anderem Dmitri Sytschow, Andrei Tichonow und Roman Pawljutschenko.