Kaiser Chiefs

Die Kaizer Chiefs Johannesburg sind ein südafrikanischer Fußballverein, der am 7. Januar 1970 im Johannesburger Stadtteil Soweto gegründet wurde. Die Kaizer Chiefs werden in Südafrika auch AmaKhosi (isiZulu, etwa: „Die Häuptlinge“) bzw. Glamour Boys (englisch, etwa „Ruhmreiche Jungs“) genannt.

Die Kaizer Chiefs sind benannt nach ihrem Gründer, der südafrikanischen Fußballlegende Kaizer Motaung, heute Präsident des Vereins, und den Atlanta Chiefs aus der North American Soccer League, bei denen er früher spielte.

Seit Gründung der Liga dominieren die Kaizer Chiefs zusammen mit den Orlando Pirates und den Mamelodi Sundowns die Premier Soccer League in Südafrika. Mit den Orlando Pirates, die ebenfalls in Soweto spielen, verbindet sie eine große Rivalität. Die Kaizer Chiefs zählen zu den beliebtesten Clubs in Südafrika. Spielstätte der Mannschaft ist das FNB-Stadion, das als Soccer City zudem Austragungsort verschiedener Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika war, darunter dem Eröffnungs- und dem Finalspiel. Das Stadion verfügt seit dem letzten Umbau über eine Kapazität von 94.700 Zuschauern.

Kaiser Chiefs sind ein südafrikanischer Fußballverein, der 1970 gegründet wurde. Sie spielen derzeit in der Premier Soccer League, der höchsten Fußballliga Südafrikas. Das Team hat seinen Sitz in Johannesburg und trägt seine Heimspiele im FNB-Stadion aus.

Kaiser Chiefs sind einer der erfolgreichsten Fußballvereine in Südafrika und haben zahlreiche Titel gewonnen, darunter 13 Premier Soccer League-Titel, 13 Nedbank Cup-Titel und 1 MTN 8-Titel. Der Verein hat auch international erfolgreich gespielt und wurde 2001 Zweiter in der CAF Champions League.

Kaiser Chiefs sind für ihren Angriffsfußball und ihre starke Unterstützung durch ihre Fans bekannt. Das Team hat eine große Fangemeinde in ganz Südafrika und sie werden oft als "Amakhosi" (Die Häuptlinge) bezeichnet.