Südostasienspiele

**Südostasienspiele Badminton-Turnier**

Die Südostasienspiele, auch bekannt als SEA Games, sind eine alle zwei Jahre stattfindende Multisportveranstaltung, an der Athleten aus elf Ländern Südostasiens teilnehmen. Das Badminton-Turnier der Südostasienspiele ist ein prestigeträchtiges Event, das einige der besten Badmintonspieler der Region anzieht.

**Geschichte**

Badminton wurde erstmals 1965 in die Südostasienspiele aufgenommen. Seitdem ist es einer der beliebtesten Sportarten bei den Spielen. Einige der berühmtesten Badmintonspieler, die an den Südostasienspielen teilgenommen haben, sind Rudy Hartono, Liem Swie King, Lin Dan und Lee Chong Wei.

**Format**

Das Badminton-Turnier der Südostasienspiele besteht aus fünf Disziplinen:

* Herreneinzel
* Dameneinzel
* Herrendoppel
* Damendoppel
* Mixed-Doppel

Jede Disziplin wird in einem K.o.-Format ausgetragen, mit einer Platzierungsrunde für die Verlierer der Viertelfinalspiele.

**Teilnehmende Länder**

Folgende elf Länder nehmen am Badminton-Turnier der Südostasienspiele teil:

* Brunei
* Kambodscha
* Indonesien
* Laos
* Malaysia
* Myanmar
* Philippinen
* Singapur
* Thailand
* Timor-Leste
* Vietnam

**Sieger**

Indonesien ist das erfolgreichste Land beim Badminton-Turnier der Südostasienspiele und hat die meisten Goldmedaillen gewonnen. Auch Malaysia, Thailand und Singapur haben bei den Spielen gute Leistungen gezeigt.

**Bedeutung**

Das Badminton-Turnier der Südostasienspiele ist ein wichtiger Wettkampf für Badmintonspieler der Region. Es bietet ihnen eine Gelegenheit, sich mit den Besten der Besten zu messen und um Medaillen zu kämpfen. Das Turnier ist auch eine Qualifikationsveranstaltung für internationale Wettbewerbe wie die Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele.