Die Basketball-Afrikameisterschaft (offiziell: AfroBasket) ist die vom Weltverband FIBA und dem Kontinentalverband FIBA Afrika ausgetragene afrikanische Kontinentalmeisterschaft im Basketball. Sie findet seit 1962 im Zweijahres-Rhythmus statt und ist gleichzeitig das afrikanische Qualifikationsturnier für die Basketball-Weltmeisterschaft oder die Olympischen Sommerspiele.

Rekordtitelträger ist Angola, das 11 der 16 Austragungen seit 1989 gewann.

Die FIBA AfroBasket ist das wichtigste Basketballturnier für Nationalmannschaften in Afrika. Sie wird von FIBA Afrika, dem afrikanischen Zweig der Fédération Internationale de Basketball (FIBA), organisiert. Das erste Turnier fand 1962 in Kairo statt und wird seitdem alle zwei Jahre ausgetragen.

Die AfroBasket dient als Qualifikationsturnier für die FIBA-Basketball-Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele. Die besten Mannschaften des Turniers qualifizieren sich für die Weltmeisterschaft, während der Sieger sich für die Olympischen Spiele qualifiziert.

Die AfroBasket ist ein hoch kompetitives Turnier, bei dem die besten Basketballmannschaften Afrikas gegeneinander antreten. Zu den erfolgreichsten Mannschaften des Turniers zählen Angola, Ägypten, Senegal und Nigeria.