Vietnam Open - Qualifikation

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Die Vietnam Open sind die offenen internationalen Meisterschaften von Vietnam im Badminton.

Sie wurden erstmals 1996 infolge der erhöhten Anstrengungen des vietnamesischen Badmintonverbandes um erhöhte Qualität und vermehrte Internationalität im Badmintonsport ausgetragen. Beim Debüt der Vietnam Open erkämpften sich die späteren Asienmeister Lee Wan Wah und Choong Tan Fook ihren ersten internationalen Titel. Nach einer weiteren Austragung 1997 legten die Meisterschaften eine längere Pause ein, bevor sie sich ab 2006 wieder im BWF-Kalender etablierten. 2007 gehören sie zum BWF Grand Prix.

**Vietnam Open - Qualifikation**

Das Vietnam Open ist ein internationales Badmintonturnier, das jährlich in Ho-Chi-Minh-Stadt ausgetragen wird. Das Turnier ist Teil der Badminton World Federation (BWF) World Tour und wird in der Kategorie Super 100 eingestuft.

Die Qualifikation für das Vietnam Open findet in der Regel eine Woche vor dem Hauptturnier statt. Die Qualifikation ist offen für Spieler, die nicht direkt für das Hauptturnier gesetzt sind. Die Spieler werden in Gruppen eingeteilt und spielen gegeneinander, um sich für das Hauptturnier zu qualifizieren.

Die Qualifikation für das Vietnam Open ist ein wichtiges Turnier für Spieler, die versuchen, sich für das Hauptturnier zu qualifizieren und wertvolle Weltranglistenpunkte zu sammeln. Es ist auch eine gute Gelegenheit für Spieler, sich auf das Hauptturnier vorzubereiten und ihre Spielweise zu verbessern.