Resultate

Deutschland - DEL 03/08 18:30 52 [5] EHC München v Augsburger Panther [14] W 4-5
Deutschland - DEL 03/03 13:00 51 [14] Augsburger Panther v Düsseldorfer EG [12] L 1-3
Deutschland - DEL 03/01 18:30 50 [2] Fischtown Pinguins Bremerhaven v Augsburger Panther [14] L 4-0
Deutschland - DEL 02/28 18:30 45 [14] Augsburger Panther v Adler Mannheim [8] L 2-6
Deutschland - DEL 02/25 15:30 49 [14] Augsburger Panther v Grizzlys Wolfsburg [4] L 1-3
Deutschland - DEL 02/23 18:30 48 [13] Löwen Frankfurt v Augsburger Panther [14] L 4-3
Deutschland - DEL 02/18 13:00 47 [14] Augsburger Panther v Iserlohn Roosters [13] L 1-2
Deutschland - DEL 02/16 18:30 46 [1] Eisbären Berlin v Augsburger Panther [14] L 6-3
Deutschland - DEL 02/04 15:30 44 [11] Nürnberg Ice Tigers v Augsburger Panther [14] W 1-2
Deutschland - DEL 02/02 18:30 43 [13] Augsburger Panther v Kölner Haie [7] L 1-5
Deutschland - DEL 01/28 15:30 42 [6] Schwenninger Wild Wings v Augsburger Panther [13] L 5-2
Deutschland - DEL 01/26 18:30 41 [13] Augsburger Panther v ERC Ingolstadt [9] W 3-2

Wikipedia - Augsburger Panther

Die Augsburger Panther sind eine deutsche Eishockeymannschaft (offizielle Abkürzung: AEV) aus dem bayerisch-schwäbischen Augsburg, die aktuell in der Deutschen Eishockey Liga spielt. 1994 wurde das Gründungsmitglied der Liga in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung vom 1878 gegründeten Augsburger Eislaufverein AEV ausgelagert, der Stammverein ist noch heute für den Nachwuchsbereich verantwortlich.

Der bislang größte Erfolg des Clubs, dessen Mannschaften ihre Heimspiele seit 1936 im Eisstadion am Schleifgraben (seit 1971 Curt-Frenzel-Stadion) austragen, war der Gewinn der Vizemeisterschaft 2010 neben dem Gewinn der Zweitligameisterschaft im Jahr 1994. Die Vereinsfarben der Augsburger Panther sind rot, grün und weiß.

History

Die Anfänge im Augsburger Eishockey

Der Augsburger EV wurde 1878 gegründet und ist somit einer der ältesten Eislauf betreibenden Vereine Deutschlands. Sein erstes Eishockeyspiel richtete er jedoch erst 1929 aus: Am 5. Februar 1929 traf man auf die zweite Mannschaft der HG Nürnberg und unterlag mit 1:5. Während des Zweiten Weltkrieges spielte der AEV in der höchsten bayerischen Spielklasse, der A-Klasse; teilweise in einer Kriegsspielgemeinschaft mit dem TSV Schwaben Augsburg.

HC Augsburg

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einem Neubeginn unter dem Namen HCA „Yellow Tigers“. Bereits 1946/47 nahm man an der Bayerischen Meisterschaft teil. 1947/48 konnte man sich erstmals für die Endrunde der deutschen Meisterschaft qualifizieren und belegte den fünften Platz. Dadurch qualifizierte man sich auch für die neue Eishockey-Oberliga. Nach einem erneuten fünften Platz 1948/49 stieg man 1949/50 ab. In dieser Saison hatte die Mannschaft erst Ende Januar Eis in Augsburg und konnte bis dahin weder zu Hause spielen noch trainieren. So kam es zu heftigen Niederlagen, unter anderem einem 1:31 beim amtierenden Meister EV Füssen. 1953 kam es zur Umbenennung in den Augsburger Eis- und Rollsportverein (AERV), es stellten sich jedoch keine weiteren Erfolge ein.

Neubeginn unter Curt Frenzel

1962 wurde ein weiterer Neubeginn unter Curt Frenzel mit dem alten Namen AEV gewagt. Sechs Jahre später schaffte man endlich den Aufstieg in die erste Bundesliga. Bemerkenswert ist, dass der FC Bayern München in den 60er-Jahren ein Team in der Bundesliga am Start hat, das 1969 ein unrühmliches Ende findet. Der damalige Bayern-Manager Robert Schwan sorgt dafür, dass die Mannschaft wegen „Ligauntauglichkeit“ aufgelöst wird. Der Augsburger EV kauft das Team für 135.000 Mark auf, die Ausrüstung gibt’s vom FC Bayern als Gratis-Zugabe. In der Saison 1969/70 erreichte man unter dem späteren Bundestrainer Xaver Unsinn einen 5. Platz.

Die Zeit in der zweiten Bundesliga

Nach dem Abstieg 1974 konnte man zweimal für eine Saison in die Bundesliga zurückkehren. 1979 zog sich der AEV aus wirtschaftlichen Gründen in die Oberliga zurück. Es folgten zwei Übergangsjahre in dieser Liga, ehe man 1981 nach einer starken Saison wieder in die 2. Bundesliga aufsteigen konnte. Dort verblieb der Klub allerdings nicht sehr lange und stieg bereits nach dem ersten Jahr wieder in die dritthöchste deutsche Spielklasse ab. Die folgende Saison konnte das Team souverän meistern und qualifizierte sich somit sportlich erneut für die 2. Bundesliga. Vier Jahre verbrachte man anschließend in der Spielklasse, bis sich der AEV zum Ende der Saison 1986/87 trotz eines zweiten Platzes aus der Liga zurückzog und folglich in der Oberliga spielte. Nach dieser wechselhaften Zeit sollte ein Neubeginn unter neuem Management für stetigere Erfolge sorgen.

1989 gelang der Aufstieg in die 2. Bundesliga und der AEV sicherte sich in den nächsten Jahren den Klassenerhalt. 1993 verfehlte der AEV nach einem ersten Platz zum Abschluss der Hauptrunde nur knapp den Einzug in die 1. Bundesliga. Im Play-off-Halbfinale verlor man eine leidenschaftliche Serie gegen den ES Weißwasser.

Saisondaten 1948 bis 1994
Saison Liga Klasse Gruppe Platz PO PD Endrunde
1993/94 2. Bundesliga I I Süd Meister 2. BL Meister
1992/93 2. Bundesliga I I Süd Meister X Halbfinale
1991/92 2. Bundesliga I I Süd Meister BL 5. Platz
1990/91 2. Bundesliga I I Süd 4. Platz 2. BL 7. Platz
1989/90 2. Bundesliga I I Süd 5. Platz X 3. Platz
1988/89 Oberliga I I I Meister 2. BL 2. Gruppe A
1987/88 Oberliga I I I Süd 11. Platz X 1. Gruppe B
1986/87 2. Bundesliga I I Süd Vizemeister BL Rückzug
1985/86 2. Bundesliga I I Süd Meister
1984/85 2. Bundesliga I I Süd Vizemeister BL 8. Platz
1983/84 2. Bundesliga I I Süd Vizemeister 2. BL 3. Gruppe A
1982/83 Oberliga I I I Süd 3. Platz 2. BL 2. Gruppe B
1981/82 2. Bundesliga I I Süd 3. Platz 2. BL Rückzug
1980/81 Oberliga I I I Süd Meister 2. BL 1. Platz
1979/80 Oberliga I I I Süd 3. Platz OL 3. Gruppe 2
1978/79 Bundesliga I 10. Platz X Rückzug
1977/78 2. Bundesliga I I 1. Platz Meister
1976/77 Bundesliga I 10. Platz
1975/76 2. Bundesliga I I Meister
1974/75 2. Bundesliga I I Vizemeister
1973/74 Bundesliga I 10. Platz
1972/73 Bundesliga I 9. Platz
1971/72 Bundesliga I 6. Platz
1970/71 Bundesliga I 6. Platz
1969/70 Bundesliga I 5. Platz X 5. Platz
1968/69 Bundesliga I Süd 3. Platz X 5. Platz
1967/68 Oberliga I I Süd Vizemeister BL 2. Platz
1966/67 Oberliga I I Süd Meister OL Meister
1965/66 Regionalliga I I I Süd Meister RL Meister
1964/65 Gruppenliga I I I Süd Vizemeister GL 4. Platz
1963/64 Landesliga I V X Bayr. Meister
50/51-62-63 BEV
1949/50 Oberliga I 8. Platz
1948/49 Oberliga I 5. Platz
1947/48 Deutsche Meisterschaft I 3. Platz Süd 5. Platz
1946/47 Landesliga

Quelle: passionhockey.com, Quelle: rodi-db.de, Auf-/Abstieg ↑ ↓

Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga

Zur Gründung der DEL im Jahr 1994 stieg auch der AEV in diese Klasse auf und war so von Beginn an dabei. Die Profimannschaft des AEV benannte sich in Augsburger Panther um und besteht seither in Form einer GmbH. Die Premierensaison der DEL verlief für die Panther nicht so erfolgreich. Nach der Hauptrunde belegte das Team nur den 13. Platz, konnte damit allerdings trotzdem in die anschließenden Play-offs einziehen. Dort traf man im Achtelfinale auf die Krefeld Pinguine. Der AEV verlor diese Serie mit 1:4 Spielen.

Die folgende Saison sollte zunächst nicht besser werden. Nach der Hauptrunde verbesserte sich die Mannschaft um Topscorer Duanne Moeser lediglich um einen, auf den zwölften Platz. Im Play-off-Achtelfinale hieß der Gegner Schwenninger Wild Wings. Die Panther konnten sich in der best-of-five-Serie mit 3:1 Spielen durchsetzten und zogen somit erstmals ins Viertelfinale ein. Mit den Kölner Haien traf man auf einen Meisterschaftskandidaten, der am Ende die besseren Einzelspieler in seinen Reihen hatte und somit den AEV klar mit 3:0 Siegen besiegen konnte.

Augsburg beim Spiel gegen die Krefeld Pinguine
Erreichte mit den Panthern 2005 das Play-off-Viertelfinale, François Méthot

Die Spielzeit 2000/01 verlief deutlich schlechter. Die Panther konnten nur den 14. Platz erreichen und verpassten somit die vorher angestrebten Play-offs. Die Mannschaft enttäuschte auf ganzer Linie und lief den eigenen Ambitionen hinterher. Bester Scorer des Teams war der damals 36 Jahre alte Russe Sergej Wostrikow. Er erzielte in 56 Spielen 78 Scorerpunkte.

Eine Saison später konnte der AEV durch einen achten Platz wieder in die Play-offs einziehen. Der dortige Gegner war der Vizemeister des Jahres 2001, die München Barons. Das erste Spiel in München konnten die Panther vor ausverkaufter Halle mit 6:5 für sich entscheiden. In Spiel zwei siegten die Barons knapp mit 2:1 und glichen die prestigeträchtige Serie zum 1:1 aus. Vor erneut ausverkaufter Kulisse im Münchner Olympia-Eissportzentrum, siegten die Barons in einem hart umkämpften Spiel mit 4:2 und gingen damit zum ersten Mal in dieser Serie mit 2:1 in Führung. Das vierte Spiel konnten sie ebenfalls gewinnen und zogen ins Halbfinale ein. Die Panther schieden somit erneut im Viertelfinale aus.

In den folgenden zwei Spieljahren konnte der AEV die Play-offs nicht erreichen, trotz prominenter Akteure wie die ehemaligen NHL-Spieler Greg Leeb oder Chris Armstrong. Zur Spielzeit 2004/05 gab es einen Umbruch innerhalb der Mannschaft. Mehrere Spieler verließen den AEV in Richtung finanzkräftiger DEL-Klubs. Konsequenz daraus war der Austausch des halben Kaders. Die Verantwortlichen der Panther setzten nunmehr überwiegend auf eine Mischung aus jungen, talentierten deutschen und erfahrenen ausländischen Spielern. Die Rechnung schien aufzugehen. Der Augsburger Eishockeyverein erreichte nach zweijähriger Pause wieder die Play-offs. Nach einer soliden Hauptrunde belegte das Team den siebten Platz und positionierte sich damit sogar vor den favorisierten Clubs aus Hamburg, Düsseldorf oder Hannover. Im Viertelfinale der Play-offs trafen die Augsburger Panther auf den Meisterschaftsfavoriten Eisbären Berlin. Letzten Endes war der AEV ohne Chance und schied klar mit 4:1 aus.

Die nächsten drei Jahre waren ohne jeden Erfolg. Man konnte die Play-offs nicht erreichen und belegte mit den Plätzen 12, 13 und 12 jeweils einen Rang im unteren Tabellendrittel.

Die Panther haben ab 2007/08 eine Zusammenarbeit mit dem EC Peiting vereinbart, so dass Förderlizenzspieler der Panther in Peiting zum Einsatz kommen sollen. Manager der Panther ist seit der Saison 2005/06 Max Fedra, der schon Manager der Landshut Cannibals, München Barons und Hamburg Freezers war. Fedra tritt die Nachfolge von Karl-Heinz Fliegauf an, der vor der Saison, nach elf Jahren bei den Panthern, zu den Frankfurt Lions wechselte und inzwischen bei den Grizzly Adams Wolfsburg tätig ist. Am 13. Dezember 2007 gaben die Panther bekannt, dass der Vertrag von Trainer Paulin Bordeleau im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde. Seit dem 13. Dezember 2007 ist Larry Mitchell neuer Headcoach.

Zur Saison 2008/09 gab es auf der Torhüterposition drei Neuverpflichtungen aus der 2. Liga (Dennis Endras – Ravensburg, Andreas Tanzer – Landsberg, Leonhard Wild – München). Als Stammtorhüter konnte sich Dennis Endras behaupten, der vom Fachmagazin Eishockey News zum „Rookie des Jahres“ in der DEL gewählt wurde und der den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft schaffte. Mit dem zehnten Platz zum Ende der Hauptrunde 2008/09 wurden die als Saisonziel ausgegebenen Pre-Playoffs erreicht. Hier unterlag das Team gegen den EHC Wolfsburg nach vier Spielen (1:2, 4:1, 1:0, 4:3 n. V.).

Zur Saison 2009/10 konnte das Grundgerüst der Mannschaft aus der Vorsaison gehalten werden. Dem Trainer Larry Mitchell gelang es, eine schlagkräftige Mischung aus jungen deutschen Spielern und Nordamerikanern zusammenzustellen. Bis zur Länderspielpause belegte die Mannschaft durchgängig einstellige Tabellenpositionen. Larry Mitchell gelang es, die Mannschaft – trotz Bekanntwerden der Vertragsabschlüsse einiger Schlüsselspieler bei Konkurrenten – so zu motivieren, dass die Pre-Playoffs mit dem achten Tabellenrang erreicht wurden. In den Pre-Playoffs setzte sich das Team gegen die Adler Mannheim nach zwei Spielen mit 2:0 durch. Im Viertelfinale gegen die Eisbären Berlin behielt es überraschenderweise mit 3:2 die Oberhand und erreichte das Halbfinale. Dieses gewann es mit 3:1 gegen die Grizzly Adams Wolfsburg und qualifizierte sich damit für das Finale um die deutsche Meisterschaft. Im Finale gegen die Hannover Scorpions verloren die Panther dreimal hintereinander mit 1:3, 2:3 n. V. und 2:4, so dass die Scorpions den Titel gewannen.

In der Saison 2010/11 war man von einer Finalteilnahme wie im Vorjahr weit entfernt. Die Panther gewannen nur 20 Spiele, wurden abgeschlagen Letzter und qualifizierten sich damit nicht für die Play-offs. Die Hauptrunde der Spielzeit 2011/12 beschloss das Team als Achter. Es fehlte nur ein Punkt zum direkten Erreichen des Viertelfinales. So aber ging es in den Pre-Play-offs gegen den Hauptrundenneunten, die Kölner Haie. Im Hinspiel, was die Panther zu Hause bestritten, war man den Haien deutlich unterlegen und verlor mit 1:5. Das Rückspiel in Köln konnte die Mannschaft ebenfalls nicht gewinnen und schied nach der 1:3-Niederlage aus.

In der Folgesaison wurde Augsburg in der Hauptrunde erneut Achter. Diesmal spielte man die Qualifikation für die Play-offs gegen die Straubing Tigers. Wie schon im Vorjahr verlor die Mannschaft beide Spiele. Die Saison 2013/14 schlossen die Panther die Hauptrunde auf dem 11. Platz ab und verpassten damit die Play-offs, 2014/15 wurde man 12. und verpasste erneut die Play-offs. Auch 2015/16 reichte es nicht für die Playoff-Teilnahme, die man erneut als 12. verpasste.

Die Hauptrunde der Saison 2016/17 schlossen die Panther auf dem sechsten Tabellenrang ab und traf im Play-off-Viertelfinale auf die drittplatzierten Nürnberg Ice Tigers. Die Serie ging bis ins siebte und entscheidende Spiel, in dem die Panther mit 3:5 unterlagen und somit ausschieden. In der Saison 2017/18 verpassten die Panther durch den 12. Platz erneut die Playoffs.

In der Saison 2018/19 spielte der AEV die beste Hauptrunde seit Gründung der Liga und schloss diese auf Tabellenrang drei ab. Dadurch qualifizierte sich der Club erstmals für die Champions Hockey League. Das DEL-Viertelfinale gegen die Düsseldorfer EG gewann das Team mit 4:3, im Halbfinale schied der AEV im entscheidenden siebten Spiel gegen den EHC Red Bull München aus. In der folgenden Saison erreichten die Augsburger Panther mit dem 10. Platz die Pre-Playoff-Ränge, allerdings wurden die Playoffs vor dem ersten Spiel gegen den ERC Ingolstadt aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt. In den folgenden beiden Jahren verpassten die Panther jeweils die Playoffs.

Die Saison 2022/23 beendeten die Panther auf Platz 14 und standen somit als sportlicher Absteiger in die DEL2 fest. Da jedoch kein Verein aus der DEL2, welcher auch die Lizenzunterlagen für die DEL beantragt hatte, die Meisterschaft der DEL2 erlangte, verblieb der Club in der DEL.

Platzierungen seit Gründung der DEL

Zur Saison 1994/95 wurde die Eishockey-Bundesliga durch die Deutsche Eishockey Liga ersetzt, der die Augsburger Panther als Gründungsmitglied seitdem ununterbrochen angehören. Bisher konnte man sechsmal die Play-offs erreichen, wobei man dort außer 1996 nie über die erste Runde hinauskam. Die vorletzte Play-off-Teilnahme datiert aus dem Jahr 2010, als man mit der Vizemeisterschaft den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feierte.

1997 musste man als Tabellendreizehnter in den Play-downs antreten und sicherte sich den Klassenerhalt mit 3:0 Siegen gegen die Wedemark Scorpions

Saison Liga Vorrunde Playoffs Zuschauer Ø
1994/95 DEL 13. Platz Play-off-Achtelfinale – 4:1 Niederlagen gegen die Krefeld Pinguine 4.962
1995/96 DEL 12. Platz Play-off-Achtelfinale – 3:1 Siege gegen die Schwenninger Wild Wings; Play-off-Viertelfinale – 3:0 Niederlagen gegen die Kölner Haie 4.235
1996/97 DEL 13. Platz Play-downs – 3:0 Siege gegen die Wedemark Scorpions 3.967
1997/98 DEL 14. Platz 1. Play-off-Qualifikationsrunde – 3:1 Siege gegen die Berlin Capitals; 2. Play-off-Qualifikationsrunde – 2:0 Niederlagen gegen die Hannover Scorpions 3.578
1998/99 DEL 8. Platz Play-off-Viertelfinale – 3:2 Niederlagen gegen die Nürnberg Ice Tigers 4.352
1999/00 DEL 8. Platz Play-off-Viertelfinale – 3:0 Niederlagen gegen die Kölner Haie 4.182
2000/01 DEL 14. Platz 3.375
2001/02 DEL 8. Platz Play-off-Viertelfinale – 3:1 Niederlagen gegen die München Barons 4.426
2002/03 DEL 11. Platz 3.882
2003/04 DEL 9. Platz 4.812
2004/05 DEL 7. Platz Play-off-Viertelfinale – 4:1 Niederlagen gegen die Eisbären Berlin 4.481
2005/06 DEL 12. Platz 3.726
2006/07 DEL 13. Platz 3.111
2007/08 DEL 12. Platz 3.374
2008/09 DEL 10. Platz Play-off-Qualifikation – 3:1 Niederlagen gegen die Grizzly Adams Wolfsburg 3.776
2009/10 DEL 8. Platz Play-off-Qualifikation – 2:0 gegen Adler Mannheim; Play-off-Viertelfinale – 3:2 gegen Eisbären Berlin; Play-off-Halbfinale – 3:1 gegen Grizzly Adams Wolfsburg; Play-off-Finale – 0:3 verloren gegen Hannover Scorpions, damit Deutscher Vize-Meister 4.138
2010/11 DEL 14. Platz 3.434
2011/12 DEL 8. Platz Pre-Playoffs wurden erreicht, hier unterlagen die Panther den Kölner Haien mit 0:2-Siegen 4.267
2012/13 DEL 8. Platz Pre-Playoffs wurden erreicht, hier unterlagen die Panther den Straubing Tigers mit 0:2-Siegen 4.192
2013/14 DEL 11. Platz 5.236
2014/15 DEL 12. Platz 4.777
2015/16 DEL 12. Platz 4.972
2016/17 DEL 6. Platz Play-off-Viertelfinale – 4:3 Niederlagen gegen die Nürnberg Ice Tigers 5.045
2017/18 DEL 12. Platz 5.025
2018/19 DEL 3. Platz Play-off-Viertelfinale – 4:3 gegen Düsseldorfer EG; Play-off-Halbfinale – 4:3-Niederlage gegen den EHC Red Bull München 5.621
2019/20 DEL 10. Platz 5.586
2020/21 DEL 6. Gr. Süd
2021/22 DEL 11. Platz 3.048
2022/23 DEL 14. Platz 5.276
2023/24 DEL 14. Platz Abstieg, sofern der DEL2-Meister zum Aufstieg berechtigt ist.

Quelle: eishockey-online.com

Erfolge

  • Deutscher Vizemeister „DEL“ 2010
  • Aufstieg in die Bundesliga 1968, 1976, 1978
  • Aufstieg in die Oberliga (1. Liga) 1948
  • Deutscher Zweitliga-Meister 1976, 1986 (Süd), 1992 (Süd), 1994
  • Deutscher Zweitliga-Vizemeister 1975, 1984 (Süd), 1985 (Süd), 1987 (Süd)
  • Deutscher Oberliga-Meister 1967 (Süd), 1981, 1989 (Süd)
  • Deutscher Oberliga-Vizemeister 1968 (Süd)
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga 1966, 1981, 1983, 1989
  • Deutscher Regionalliga-Meister (3. Liga) 1966
  • Meister Regionalliga Süd (3. Liga) 1966
  • Vizemeister Gruppenliga Süd (3. Liga) 1965
  • Aufstieg in die Gruppenliga (3. Liga) 1964
  • Bayerischer Meister (4. Liga) 1964

Amateure

  • AEV-1b Aufstieg in die Oberliga 2002
  • AEV-1b Aufstieg in die Regionalliga 2000
  • AEV-1b Bayerischer Vizemeister 2000
  • AEV-1b Aufstieg in die Bayernliga 1998
  • AEV-1b Bayerischer Landesliga-Meister 1998
  • AEV-1b Aufstieg in die Landesliga 1995
  • AEV-1b Bayerischer Bezirksliga-Vizemeister 2011
  • AEV-1b Meister Bayerische-Bezirksliga West 1995, 2011