Kalender

Österreich - Regionalliga Ost 05/03 17:30 26 Kremser SC vs SCU Ardagger - View
Österreich - Regionalliga Ost 05/10 17:30 27 FCM Traiskirchen vs Kremser SC - View
Österreich - Regionalliga Ost 05/17 17:30 28 Kremser SC vs SC Wiener Viktoria - View
Österreich - Regionalliga Ost 05/24 17:00 29 FC Marchfeld Donauauen vs Kremser SC - View
Österreich - Regionalliga Ost 05/31 17:30 30 Kremser SC vs SV Leobendorf - View

Resultate

Österreich - Regionalliga Ost 04/25 17:30 25 [8] FK Austria Vienna II v Kremser SC [4] D 1-1
Österreich - Regionalliga Ost 04/19 17:30 24 [4] Kremser SC v ASV Drassburg [15] W 3-1
Österreich - Regionalliga Ost 04/13 13:30 23 [2] SR Donaufeld v Kremser SC [4] D 1-1
Österreich - Regionalliga Ost 04/05 17:30 22 [10] TWL Elektra v Kremser SC [3] L 2-1
Österreich - Regionalliga Ost 03/29 18:30 21 [3] Kremser SC v Oberwart [12] L 1-3
Österreich - Regionalliga Ost 03/22 18:30 20 [14] Favoritner AC v Kremser SC [2] L 1-0
Österreich - Regionalliga Ost 03/15 18:30 19 [2] Kremser SC v Neusiedl [9] D 0-0
Österreich - Regionalliga Ost 03/09 15:00 18 [15] FC Mauerwerk v Kremser SC [2] D 2-2
Österreich - Regionalliga Ost 03/01 18:30 17 [2] Kremser SC v Wiener Sportclub [10] W 1-0
Freundschaftsspiele - Europa 02/23 17:00 - Kremser SC v Rapid Wien II D 2-2
Freundschaftsspiele - Europa 02/16 17:00 - Kremser SC v ASV Schrems W 2-1
Freundschaftsspiele - Vereinsmannschaften weltweit 02/10 14:00 - Kremser SC v Union Gurten - CANC

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 37 21 16
Wins 15 9 6
Draws 12 8 4
Losses 10 4 6
Goals for 60 41 19
Goals against 53 32 21
Clean sheets 10 6 4
Failed to score 7 3 4

Wikipedia - Kremser SC

Der Kremser Sportclub, kurz KSC ist ein österreichischer Fußballverein aus der Stadt Krems in Niederösterreich und spielt ab der Saison 2022/23 in der Regionalliga Ost, der dritthöchsten Spielklasse Österreichs. Seine Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß.

History

Der Verein wurde am 24. August 1919 als 1. Kremser Sport-Club mit den Vereinsfarben Schwarz-Weiß gegründet und trat am 1. Oktober 1919 dem Niederösterreichischen Fußballbund bei. Bereits im Gründungsjahr wurde das Kremser Vereinslogo geschaffen, das heute noch Gültigkeit hat. Um auf die Herkunft aus dem Ortsteil Stein hinzuweisen, erfolgte am 22. Juli 1920 eine Namensänderung in Krems-Steiner-Sport-Club (Krems-Steiner SC), doch schon 1924 erhielt der Verein jenen Namen, unter dem er später in ganz Österreich bekannt wurde: Kremser Sport-Club.

1930 feierte der Kremser SC seinen ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der österreichischen Amateurmeisterschaft. In den Finalspielen bezwangen die Niederösterreicher den Vorgänger der heutigen Austria Lustenau, den FA Turnerbund Lustenau auswärts mit 7:2 und konnten sich im Heimspiel daraufhin sogar eine 1:3-Niederlage zum Gewinn des Titels leisten. 1954 stiegen die Kremser erstmals in die Staatsliga B und 1956 sogar in die Staatsliga A auf. Nach Auflösung der Staatsliga B konnte sich der Sportclub immerhin bis 1974 in der Regionalliga Ost halten, bevor es wieder zurück in die Landesliga Niederösterreich ging. Von 1977 bis 1980 spielte man dann wieder in der 2. Division der Bundesliga, stieg aber danach wieder in die Landesliga ab. 1983 folgte die Rückkehr in die zweite Spielstufe in der sich der Kremser SC kontinuierlich zu einem Spitzenverein der Liga entwickelte.

Die nächsten Jahre wurden die erfolgreichsten des niederösterreichischen Traditionsvereins. Im Spieljahr 1987/88 erreichte der damalige SC Sparkasse Krems sensationell das Pokalfinale und blieb dann auch noch gegen den übermächtig scheinenden FC Swarovski Tirol mit 2:0 und 1:3 aufgrund der Auswärtstorregel siegreich. Der Gewinn des österreichischen Pokalbewerbes stellt bis heute den größten Erfolg in der langen Vereinsgeschichte dar. Dieser ermöglichte den Kremsern die Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1988/89. Dort scheiterten sie am DDR-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena nach einem 0:5 in Jena und einem 1:0-Heimsieg in der 1. Runde. Aufgrund des Pokalgewinns durften die Kremser auch um den Supercup spielen, verloren jedoch am 16. Juli 1988 in Krems gegen den österreichischen Rekordmeister Rapid Wien nach einem 1:1 n. V. äußerst knapp mit 1:3 im Elfmeterschießen.

Durch gezielte Verstärkungen (u. a. Hans Krankl) wuchs der Kremser SC zu einer ernst zu nehmenden Kraft im österreichischen Fußball heran und schaffte 1989 mit dem vierten Rang im Aufstiegs-Play-Off sogar den Aufstieg in die 1. Division der Bundesliga, in der sich der Verein immerhin bis 1992 halten konnte. Der Star der Kremser war im letzten Jahr der Erstligazugehörigkeit der argentinische Weltmeister Mario Kempes.

Nach dem Abstieg aus der 1. Bundesliga endete die Talfahrt des Vereins allerdings erst in der viertklassigen 1. Niederösterreichischen Landesliga. 2001 schafften die Kremser mit dem Gewinn des Meistertitels in dieser Liga den Wiederaufstieg in die drittklassige Regionalliga Ost.

Bei der am 13. Jänner 2006 stattgefundenen Generalversammlung übernahm Herbert Steininger wieder die Funktion des Obmanns beim Kremser Sportclub. Auf dieser Generalversammlung wurde auch die Rückbenennung des Vereins von der Sponsorenbezeichnung Arriba!Krems in den traditionellen Vereinsnamen Kremser SC offiziell beschlossen.

2007 stieg der Kremser SC in die viertklassige Niederösterreichische Landesliga ab. Der Vorstand wurde nach dem Abstieg neu gewählt und fast alle Spieler und der Trainer verließen den Verein. Nach der Saison 2008/09 folgte der Abstieg in die fünftklassige 2. Landesliga West.

In der Saison 2013/2014 verlor der Sportclub kein einziges Pflichtspiel. Dadurch wurde man ungeschlagen Meister und trat in der Folgesaison 2014/15 in der Landesliga Niederösterreich an.

In der Saison 2014/2015 wurde der Sc Steinertor Krems Vizemeister hinter dem ASK Ebreichsdorf. Die Mannschaft verlor in dieser Saison (nach 42 ungeschlagenen Spielen) nur 2 Matches.

In der Spielzeit 2021/22 platzierte sich der Sportclub auf Rang 2 in der NÖ Landesliga, hinter dem Meister. Im Relegationsspiel gegen den Wiener SV Donau am 25. Juni 2022 wurde der Aufstieg in die Drittklassigkeit durch ein Tor von Kurt Starkl in der Nachspielzeit realisiert.

Der Kremser SC ist ein österreichischer Fußballverein aus Krems an der Donau in Niederösterreich. Der 1919 gegründete Verein spielt in der Saison 2022/23 in der 2. Liga, der zweithöchsten Spielklasse in Österreich.

Heimstätte des Kremser SC ist das NV Arena, das rund 5.000 Zuschauern Platz bietet. Der Verein hat eine lange und bewegte Geschichte, die sowohl Höhen als auch Tiefen beinhaltete. In den 1950er und 1960er Jahren spielte Krems in der höchsten österreichischen Spielklasse, konnte aber nie den Meistertitel gewinnen.

In den letzten Jahren hat sich der Kremser SC zu einem stabilen Zweitligisten entwickelt und ist immer wieder für Überraschungen gut. Der Verein setzt auf eine Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten und ist bekannt für seinen offensiven und attraktiven Spielstil.

Einige bekannte Spieler, die für den Kremser SC gespielt haben, sind unter anderem:

* Anton Pfeffer
* Gerhard Hanappi
* Herbert Wimmer
* Kurt Jara
* Walter Schachner
* Toni Polster