Die French Open (auch Internationaux de France de Badminton) sind im Badminton die offenen internationalen Meisterschaften von Frankreich. Sie werden seit 1909 ausgetragen. Von 1915 bis 1934 fanden sie keine Austragung, wohl aber während des Zweiten Weltkrieges. Auch 1965, 1970 und 1994 legten die Titelkämpfe eine Pause ein. 2006 fanden sie ebenfalls nicht statt, waren in all den Jahren davor nicht einmal Bestandteil des BE Circuits, um dann 2007 mit einem Preisgeld von 200.000 US-Dollar in die oberste Riege der Badmintonwettbewerbe, der BWF Super Series aufzusteigen.

French Open - Frauendoppel

Das French Open - Frauendoppel ist ein Badmintonturnier, das seit 1909 jährlich in Frankreich ausgetragen wird. Es ist eines der bedeutendsten Badmintonturniere der Welt und zählt zur BWF World Tour Super 750. Das Turnier wird im Stade Pierre de Coubertin in Paris ausgetragen.

Das Frauendoppel ist eine Disziplin im Badminton, bei der zwei Spielerinnen gegen zwei andere Spielerinnen antreten. Die Spielerinnen stehen sich auf gegenüberliegenden Seiten des Netzes gegenüber und versuchen, den Ball so über das Netz zu schlagen, dass die Gegnerinnen ihn nicht erreichen können. Das Spiel wird in zwei Gewinnsätzen gespielt, wobei jeder Satz bis 21 Punkte geht.

Zu den erfolgreichsten Spielerinnen im Frauendoppel beim French Open gehören:

* Kim So-yeong und Kong Hee-yong (Südkorea)
* Chen Qingchen und Jia Yifan (China)
* Misaki Matsutomo und Ayaka Takahashi (Japan)
* Lee So-hee und Shin Seung-chan (Südkorea)

Das French Open - Frauendoppel ist ein hochkarätiges Turnier, das immer wieder für spannende und unterhaltsame Spiele sorgt.