Kalender

Deutschland - Oberliga NOFV Nord 06/02 10:00 29 TuS Makkabi Berlin vs Optik Rathenow - View
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 06/08 12:00 30 Anker Wismar vs TuS Makkabi Berlin - View

Resultate

Deutschland - Oberliga NOFV Nord 05/18 12:00 28 SG Dynamo Schwerin v TuS Makkabi Berlin L 4-1
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 05/12 10:00 27 [7] TuS Makkabi Berlin v SV Tasmania Berlin [5] W 1-0
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 05/05 12:00 26 [1] Hertha Zehlendorf v TuS Makkabi Berlin [8] D 1-1
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 04/28 12:00 25 [3] Sparta Lichtenberg v TuS Makkabi Berlin [7] L 3-1
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 04/21 10:00 24 [9] TuS Makkabi Berlin v TSG Neustrelitz [7] W 1-0
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 04/14 12:00 23 [11] SC Staaken v TuS Makkabi Berlin [8] L 2-0
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 04/07 10:00 22 TuS Makkabi Berlin v BSV Eintracht Mahlsdorf L 0-3
Deutschland - Pokalwettbewerb 03/23 13:00 - Berliner AK 07 v TuS Makkabi Berlin W 0-3
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 03/16 12:00 21 [4] Tennis Borussia Berlin v TuS Makkabi Berlin [6] D 1-1
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 03/10 11:00 20 TuS Makkabi Berlin v Hertha 06 Charlottenburg - CANC
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 03/02 13:00 19 Rostocker FC v TuS Makkabi Berlin W 4-5
Deutschland - Oberliga NOFV Nord 02/25 11:00 18 [5] TuS Makkabi Berlin v RSV Eintracht [12] W 3-2

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 35 16 19
Wins 16 8 8
Draws 8 4 4
Losses 11 4 7
Goals for 62 26 36
Goals against 51 22 29
Clean sheets 9 6 3
Failed to score 7 3 4

Wikipedia - TuS Makkabi Berlin

TuS Makkabi Berlin ist ein deutsch-jüdischer Sportverein. Er ist Mitglied im Dachverband Makkabi Deutschland. Der Name Maccabi bzw. Makkabi leitet sich von den Makkabäern ab.

History

Die Wurzeln von Makkabi gehen auf den 1898 gegründeten Verein Bar Kochba Berlin zurück. Als erster jüdischer Verein Deutschlands verfügte Bar Kochba über einen selbstgeschaffenen Sportplatz in Friedrichsfelde (Lage), der am 17. Mai 1914 vor 2500 Zuschauern eröffnet und bis zum Umzug nach Marienfelde im Jahr 1926 betrieben wurde. Bar Kochba Berlin zählte bis 1930 über 40.000 Mitglieder aus 24 Ländern, ehe er mit dem SC Hakoah Berlin fusionierte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde es dem Verein, wie allen jüdischen Sportorganisationen im nationalsozialistischen Deutschen Reich, verboten an offiziellen Wettkämpfen teilzunehmen, sodass jüdische Vereine nur gegeneinander antraten. Nach der Reichspogromnacht 1938 wurde ihnen auch das untersagt. In der Zwischenzeit gewann der Verein 1934 und 1938 die Fußballmeisterschaft des Deutschen Makkabi-Kreises.

Am 26. November 1970 wurde der Verein als TuS Makkabi Berlin neu gegründet. Damit wurde die Tradition jüdischer Sportvereine, zu denen beispielsweise der SC Hakoah Berlin zählte, wiederbelebt. Makkabi Berlin gilt als Nachfolger dieser Vereine.

2006 richtete der TuS Makkabi Berlin gemeinsam mit der European Maccabi Confederation und Makkabi Deutschland die jährlich stattfindende Maccabi-Football-Trophy, die europäische Fußball-Meisterschaft für die Makkabi-Nationalmannschaften, aus.

Der TUS Maccabi e.V. ist ein Sportverein in Berlin, der 1898 gegründet wurde. Der Verein hat etwa 500 Mitglieder und bietet ein breites Angebot an Sportarten, darunter Fußball, Handball, Basketball, Tischtennis, Schach und Gymnastik. Die Fußballmannschaft des TUS Maccabi spielt in der Kreisliga A, der siebten Liga im deutschen Fußball.

Der Verein hat eine lange und erfolgreiche Geschichte. Die Fußballmannschaft des TUS Maccabi wurde 1912 Berliner Meister und gewann 1922 den DFB-Pokal. In den 1930er Jahren wurde der Verein von den Nationalsozialisten verboten, aber nach dem Krieg wurde er wiedergegründet.

Der TUS Maccabi ist ein integrativer Verein, der Menschen aller Religionen und Kulturen willkommen heißt. Der Verein veranstaltet regelmäßig interkulturelle Sportveranstaltungen und fördert das Verständnis zwischen den verschiedenen Kulturen.

Der TUS Maccabi ist ein wichtiger Bestandteil der jüdischen Gemeinde in Berlin. Der Verein bietet den Mitgliedern die Möglichkeit, Sport zu treiben, sich mit anderen Juden zu treffen und die jüdische Kultur zu pflegen.