Kalender

Slowenien - Prva Liga 04/20 15:30 32 Olympia Ljubljana vs Aluminij Kidricevo - View
Slowenien - Prva Liga 04/28 13:00 33 NK Celje vs Olympia Ljubljana - View
Slowenien - Prva Liga 05/04 14:00 34 Olympia Ljubljana vs NS Mura - View
Slowenien - Prva Liga 05/11 14:00 35 NK Maribor vs Olympia Ljubljana - View
Slowenien - Prva Liga 05/18 15:00 36 Olympia Ljubljana vs NK Bravo - View

Resultate

Slowenien - Prva Liga 04/17 16:30 26 [2] Olympia Ljubljana v NK Maribor [3] L 1-2
Slowenien - Prva Liga 04/14 18:15 31 [7] NK Domzale v Olympia Ljubljana [2] W 1-3
Slowenien - Prva Liga 04/10 16:45 30 [2] Olympia Ljubljana v NK Radomlje [10] D 2-2
Slowenien - Prva Liga 04/06 13:00 29 [8] NK Rogaska v Olympia Ljubljana [2] W 2-3
Slowenien - Prva Liga 03/30 14:00 28 [2] Olympia Ljubljana v FC Koper [5] W 3-2
Slowenien - Prva Liga 03/16 14:00 27 [3] NK Bravo v Olympia Ljubljana [2] D 1-1
Slowenien - Prva Liga 03/10 14:00 25 [7] NS Mura v Olympia Ljubljana [2] D 1-1
Slowenien - Pokal 03/07 14:00 4 Olympia Ljubljana v FC Koper L 2-4
Slowenien - Prva Liga 03/02 14:00 24 [2] Olympia Ljubljana v NK Celje [1] D 1-1
Slowenien - Prva Liga 02/24 16:30 23 [8] Aluminij Kidricevo v Olympia Ljubljana [2] W 0-4
Slowenien - Prva Liga 02/21 14:00 22 [2] Olympia Ljubljana v NK Domzale [7] W 1-0
Slowenien - Prva Liga 02/17 14:00 21 [8] NK Radomlje v Olympia Ljubljana [2] W 1-3

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 65 37 28
Wins 30 17 13
Draws 15 9 6
Losses 20 11 9
Goals for 113 64 49
Goals against 92 52 40
Clean sheets 14 8 6
Failed to score 14 10 4

Wikipedia - NK Olimpija Ljubljana

Der Nogometni klub Olimpija Ljubljana (kurz NK Olimpija) ist ein slowenischer Fußballverein aus Ljubljana. Der Verein spielt derzeit in der höchsten Spielklasse des Landes, der Slovenska Nogometna Liga.

History

Olimpija wurde 1911 als Ilirija gegründet. 1966 stieg der Klub unter dem heutigen Namen in die 1. jugoslawische Liga auf. Beste Platzierung war dabei Platz sieben in der Spielzeit 1970/71. In Saison 1969/70 hatte Olimpija das Finale des jugoslawischen Pokals erreicht, unterlag dort aber Roter Stern Belgrad mit 2:2 und 0:1. 1984 musste Olimpija als Tabellensiebzehnter absteigen. In der Saison 1988/89 gelang der Mannschaft der Wiederaufstieg in die höchste jugoslawische Spielklasse, die der Klub im Sommer 1991 in Richtung der neu gegründeten slowenischen Liga verließ.

In den Jahren 1992 bis 1995 konnte der Verein vier Mal in Folge die slowenische Meisterschaft gewinnen. In den Jahren 1992/93, 1995/96, 1999/00 und 2002/03 siegte die Mannschaft außerdem im slowenischen Pokal.

2005 wurde der Verein aufgrund finanzieller Probleme aufgelöst und anschließend als NK Bežigrad wiedergegründet. Bežigrad begann in der fünfthöchsten Spielklasse und stieg zwei Mal in Folge auf. Im Sommer 2007 nahm der Klub wieder den alten Namen NK Olimpija Ljubljana an und stieg am Ende der Saison 2007/08 in die zweite Liga auf. In der Saison 2008/09 wurde der Verein Erster in der zweiten Liga und stieg somit wieder in die höchste slowenische Liga auf, in der er bis heute spielt.

In der Saison 2011/12 gelang dann dort sogar ein zweiter Platz, der die Qualifikation für die Europa League bedeutete.

Der Nogometni Klub Olimpija Ljubljana, kurz NK Olimpija Ljubljana oder einfach Olimpija Ljubljana genannt, ist ein slowenischer Fußballverein aus der Hauptstadt Ljubljana. Er wurde 1911 gegründet und ist der älteste Fußballverein des Landes. Olimpija Ljubljana spielt in der Slovenska PrvaLiga, der höchsten Spielklasse Sloweniens.

Zu den größten Erfolgen des Vereins zählen vier Meisterschaften (1991/92, 1992/93, 1994/95, 2015/16), vier Pokalsiege (1993, 2000, 2003, 2018) und drei Supercup-Siege (1995, 2013, 2019). Auf internationaler Ebene erreichte Olimpija Ljubljana die Gruppenphase der UEFA Europa League in der Saison 2017/18.

Die Heimspiele trägt der Verein im Stožice-Stadion aus, das eine Kapazität von 16.038 Zuschauern hat. Die Vereinsfarben sind grün-weiß.

Zu den bekanntesten Spielern, die für Olimpija Ljubljana gespielt haben, gehören Milenko Ačimovič, Zlatko Zahovič, Ermin Šiljak und Rok Kronaveter.