Resultate

Serbien - KLS 04/11 14:30 30 [12] OKK Beograd v Metalac [10] W 111-96
Serbien - KLS 04/06 16:00 29 [4] Vrsac v OKK Beograd [11] W 97-99
Serbien - KLS 04/02 14:30 28 [11] OKK Beograd v Spartak Subotica [2] L 66-90
Serbien - KLS 03/30 15:00 27 [1] Vojvodina v OKK Beograd [11] L 91-76
Serbien - KLS 03/24 18:00 26 [12] OKK Beograd v Mladost Zemun [13] W 96-95
Serbien - KLS 03/16 16:00 25 [16] Zdravlje Leskovac v OKK Beograd [12] L 100-99
Serbien - KLS 03/09 18:30 24 [14] Sloga v OKK Beograd [11] L 82-70
Serbien - KLS 03/02 16:00 23 [11] OKK Beograd v Cacak 94 [8] L 88-101
Serbien - KLS 02/28 17:00 22 [8] SPD Radnički v OKK Beograd [11] L 80-70
Serbien - KLS 02/10 18:00 21 [11] OKK Beograd v Sloboda Uzice [7] L 83-100
Serbien - KLS 02/03 18:00 20 [5] Joker v OKK Beograd [11] W 78-86
Serbien - KLS 01/26 17:30 19 [11] OKK Beograd v Novi Pazar [16] L 79-87

Wikipedia - OKK Belgrad

Omladinski Košarkaški Klub Belgrad (serbisch-kyrillisch ОКК Београд; Transliteration: OKK Beograd) ist ein serbischer Basketballverein aus Belgrad. Er wurde viermal jugoslawischer Basketballmeister und dreimal Pokalsieger.

History

Der Verein wurde 1945 als Metalac gegründet. 1950 änderte man den Namen in BSK, bis sich der Klub 1958 in OKK Beograd umbenannte und zusammen mit weiteren Sportklubs wie dem Fußballklub OFK Belgrad Teil des Sportvereins OK Belgrad ist.

1953 wurde Borislav Stanković Trainer der ersten Herrenmannschaft und es begann die erfolgreichste Phase des Vereins, als Radivoj Korać 1955 in die erste Mannschaft aufrückte. Im Jahr 1958 gewann man erstmals die jugoslawische Meisterschaft. Bis 1964 folgten drei weitere Titel sowie zwei Pokalsiege. Auch in Europa sorgte man für Furore. Dreimal erreichte der Verein das Halbfinale des Europapokals der Landesmeister, dem damals bedeutendsten Europapokal. Nur wegen schlechter Auswärtsleistungen in diesen Halbfinals schaffte man es nie ins Finale. 1966 verließ Stanković endgültig den Trainerposten und wechselte nach Italien zu Pallacanestro Cantù, während Korać 1967 ebenfalls ins Ausland wechselte.

Als die lokale Konkurrenz vom Roten Stern OKK wieder als erfolgreichsten Belgrader Klub verdrängt hatte, erreichte OKK im erstmals ausgetragenen Korać-Cup, dem der 1969 früh verstorbene Korać seinen Namen gegeben hatte, 1972 endlich ein Europapokal-Finale. Doch hier unterlag die Mannschaft ausgerechnet der nationalen Konkurrenz von KK Cibona Zagreb.

Seit Jahrzehnten gehört OKK Belgrad zum Inventar der jugoslawisch-serbischen ersten Liga im Basketball und dort auch zu den Top-Teams. Trotzdem konnte seit 1964 keine Meisterschaft mehr gewonnen werden. Dies liegt zum großen Teil auch am Stadtrivalen Partizan, der die letzten elf Titel in Serie holte.

**OKK Beograd**

Der OKK Beograd (Offizieller Koscharka Klub) ist ein serbischer Basketballverein, der in Beograd ansässig ist. Der Verein wurde 1945 gegründet und ist damit einer der ältesten in Serbien.

**Erfolge:**

* 19-facher jugoslawischer Meister
* 5-facher jugoslawischer Pokalsieger
* 2-facher serbischer Meister
* 3-facher serbischer Pokalsieger

**Europapokal:**

* 3-facher Sieger des Korać-Cups (1972, 1974, 1977)
* 1-facher EuroCup-Sieger (2018)

**Bekannte Spieler:**

* Vlade Divac
* Dejan Bodiקוoga
* Željko Obradović
* Žarko Paspalj
* Predrag Stojaković

**Trainer:**

* Duško Vujošević
* Vladislav Lučić
* Dragan Šakota
* Dejan Radonjić

**Heimspielhalle:**

* Hala Aleksandar Nikolić (Kapazität: 8.500 Plätze)

OKK Beograd ist für seinen offensiven Stil und seinen schnellen Spielaufbau bekannt. Der Verein hat eine starke Fangemeinde und gilt als eine der besten Mannschaften in Serbien und auf europäischer Ebene.