Resultate

Deutschland - DEL 03/12 18:30 636 [10] Nürnberg Ice Tigers v Adler Mannheim [7] L 3-6
Deutschland - DEL 03/10 15:30 636 [7] Adler Mannheim v Nürnberg Ice Tigers [10] L 2-1
Deutschland - DEL 03/08 18:30 52 [9] ERC Ingolstadt v Nürnberg Ice Tigers [10] L 5-4
Deutschland - DEL 03/03 13:00 51 [4] Grizzlys Wolfsburg v Nürnberg Ice Tigers [10] W 2-4
Deutschland - DEL 03/01 18:30 50 [10] Nürnberg Ice Tigers v Düsseldorfer EG [11] W 5-3
Deutschland - DEL 02/25 13:00 49 [10] Nürnberg Ice Tigers v EHC München [5] W 2-1
Deutschland - DEL 02/23 18:30 48 [8] Adler Mannheim v Nürnberg Ice Tigers [10] L 3-2
Deutschland - DEL 02/18 15:30 47 [10] Nürnberg Ice Tigers v Schwenninger Wild Wings [5] W 3-2
Deutschland - DEL 02/16 18:30 46 [12] Iserlohn Roosters v Nürnberg Ice Tigers [11] W 1-4
Deutschland - DEL 02/13 18:30 45 [11] Nürnberg Ice Tigers v Straubing Tigers [3] L 3-4
Deutschland - DEL 02/04 15:30 44 [11] Nürnberg Ice Tigers v Augsburger Panther [14] L 1-2
Deutschland - DEL 02/02 18:30 43 [11] Löwen Frankfurt v Nürnberg Ice Tigers [12] W 1-4

Wikipedia - Nürnberg Ice Tigers

Die Nürnberg Ice Tigers sind eine deutsche Eishockeymannschaft aus Nürnberg (offizielle Abkürzung: NIT), die seit 1994 und damit als Gründungsmitglied in der Deutschen Eishockey Liga spielt. Von 2009 bis 2020 firmierte sie unter dem Namen Thomas Sabo Ice Tigers, nach dem, während dieser Zeit engagierten Hauptsponsor aus der Schmuckbranche, Thomas Sabo. Im Jahr 1995 wurde die Profimannschaft als Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus dem 1980 gegründeten EHC 80 Nürnberg ausgegliedert und nahm unter dem Namen Nürnberg Ice Tigers am Spielbetrieb der DEL teil. In den Jahren 2006 bis 2009 trat das Team unter dem Namen Sinupret Ice Tigers an, nach einem Produkt des Hauptsponsors Bionorica. Als Stammverein der Nürnberg Ice Tigers fungiert seit dem 4. Juni 2009 wieder der ursprüngliche Verein EHC 80 Nürnberg. In der Saison 2008/09 hatte nach Differenzen mit dem Verein kurz der benachbarte Höchstadter EC die Rolle des Stammvereins übernommen. Nach 14 Spielzeiten mit Namenssponsoring kehrte der fränkische Profi-Eishockeyklub im Mai 2020 zu seinem vorherigen Namen zurück.

Der bislang größte Erfolg des Clubs, der seine Heimspiele in der 2001 eröffneten Arena Nürnberger Versicherung austrägt, war das Erringen der deutschen Vizemeisterschaft in den Jahren 1999 und 2007. Die Vereinsfarben der Nürnberg Ice Tigers sind rot und blau.

History

EHC 80 Nürnberg (1980–1995)

Nach dem Ende der SG Nürnberg (Klarname Spielgemeinschaft HG Nürnberg/Club am Marienberg Nürnberg) – eines seit 1958/59 in der 2. Eishockeyspielklasse mitspielenden Vereins – wurde 1980 der EHC 80 Nürnberg gegründet und begann in der Saison 1980/81 den Spielbetrieb im Bayerischen Eissportverband. Die Heimspiele fanden ab diesem Zeitpunkt in der Linde Eishalle statt, welche sich in der Äußeren Bayreuther Straße, an Stelle des heutigen Einkaufszentrums Mercado, befand. Nach einer Saison in der Eishockey-Bayernliga (1981/1982) und in der Regionalliga Süd 1982/1983 gelang dem EHC der Aufstieg in die Oberliga Süd 1983/84. Ab der Saison 1987/88 spielte die Mannschaft wieder in der 2. Eishockey-Bundesliga mit. Nach der Aufnahme in die Deutsche Eishockey Liga am 13. Juni 1994, landete der EHC 80 Nürnberg am Ende der Hauptrunde auf dem zwölften Rang und qualifizierte sich damit für die Play-offs. Dort schied man in der ersten Runde, dem Achtelfinale, gegen die Düsseldorfer EG chancenlos aus.

Saisondaten 1980 bis 1994
Saison Verein Liga Klasse Gruppe Platzierung PO PD Endplatzierung
1980/81 EHC 80 Landesliga V I Nord Meister BLL Meister
1981/82 EHC 80 Bayernliga V 4. Platz
1982/83 EHC 80 Regionalliga I V Süd 1. Platz X Halbfinale
1983/84 EHC 80 Oberliga I I I Süd 12. Platz X 2. Gruppe A
1984/85 EHC 80 Oberliga I I I Süd Meister OL Vizemeister
1985/86 EHC 80 Oberliga I I I Süd Meister OL Meister
1986/87 EHC 80 Oberliga I I I Süd 3. Platz 2. BL 4. Gruppe A
1987/88 EHC 80 2. Bundesliga I I Süd 10. Platz X 1. Gruppe B
1988/89 EHC 80 2. Bundesliga I I Süd 3. Platz 1. BL 8. Platz
1989/90 EHC 80 2. Bundesliga I I Süd Vizemeister 1. BL 6. Platz
1990/91 EHC 80 2. Bundesliga I I Süd Meister 2. BL 4. Platz
1991/92 EHC 80 2. Bundesliga I I Süd 3. Platz 2. BL 3. Platz
1992/93 EHC 80 2. Bundesliga I I 3. Platz X Halbfinale
1993/94 EHC 80 2. Bundesliga I I 3. Platz X Halbfinale DEL

Quelle: passionhockey.com, Quelle: rodi-db.de Auf-/Abstieg ↑ ↓

Nürnberg Ice Tigers (1995–2007)

Ab der Saison 1995/96 wurde die 1. Eishockeymannschaft in Nürnberg Ice Tigers umbenannt. Man konnte erneut nur ein durchschnittliches Jahr spielen und belegte den elften Rang. In den Play-offs schied man gegen den deutschen Rekordmeister Adler Mannheim mit 2:3 aus Nürnberger Sicht aus.

Die darauffolgende Spielzeit verlief weitaus schlechter. Nach einem katastrophalen vorletzten Platz in der Vorrunde landete das Team auch in der anschließenden Relegationsrunde nur auf dem neunten Platz. Dies bedeutete, in den Play-downs antreten zu müssen, um den Abstieg aus der DEL zu verhindern. In der ersten Runde traf die Mannschaft auf die Schwenninger Wild Wings, die ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und die Ice Tigers in der Serie mit 4:1 schlugen. In der zweiten Playdownrunde traten die Tigers gegen die Wedemark Scorpions an und setzten sich mit 3:1 durch. Damit verblieb der Klub in der höchsten deutschen Spielklasse.

In der Spielzeit 1998/99 konnten die Verantwortlichen der Ice Tigers namhafte Spieler wie Kapitän Sergio Momesso, Jason Miller, Sergej Stas, Martin Jiranek und Torhüter Andrej Mezin unter Vertrag nehmen. Folgerichtig konnte man sich nach der Vorrunde souverän als erster für die Play-offs qualifizieren. Im Viertelfinale traf man auf die Augsburger Panther. In einer hart umkämpften Serie setzte sich das Team mit 3:2 durch und zog damit erstmals ins Halbfinale ein. Dort wartete mit den Frankfurt Lions ein weiterer Meisterschaftskandidat. Trotz der relativ ausgeglichenen Ausgangslage schlug man die Lions mit 3:0 und stand somit im Finale um die deutsche Meisterschaft. Im Finale hieß der Gegner Adler Mannheim. Das erste Spiel konnte man 2:1 nach Verlängerung für sich entscheiden. Trotzdem verloren die Nürnberger am Ende knapp mit 2:3 und wurden nur Vizemeister.

Dennoch war dies eine der erfolgreichsten Spielzeiten in der Geschichte des Nürnberger Eishockeysports. Da die damalige Spielstätte in der „Linde Halle“ nur über zwei beengt, nah beieinander liegenden Umkleidekabinen verfügte und die Halle mit 4200 Plätzen (davon 800 Sitzplätze) nicht mehr dem Internationalen Standard entsprach, entschloss man sich mit der Stadt Nürnberg zum Bau der „Arena Nürnberger Versicherung“. Am 18. Februar 2001 fand das erste Spiel in der neuen Heimspielstätte statt. Trotz der neuen Halle verliefen die folgenden sechs Jahre verliefen immer nach demselben Muster: Gleich wie erfolgreich die Punkterunde verlief, schieden die Ice Tigers ab der Saison 2000/01 sechs Mal in Folge in der ersten Runde der Play-offs aus.

Sinupret Ice Tigers (2007–2009)

Zur Saison 2006/07 wurde die Mannschaft nach dem Sponsor Bionorica AG, Neumarkt in „Sinupret Ice Tigers“ umbenannt. Nach der erneuten Qualifikation für die Meisterschaftsendrunde gelang es in diesem Jahr, die Serie endlich zu durchbrechen und bis ins Finale vorzudringen. Dort unterlagen sie den favorisierten Adlern Mannheim und wurden zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Vizemeister.

Mit der Vizemeisterschaft stiegen die Erwartungen und zur Saison 2007/08 wurde im Umfeld die erste deutsche Meisterschaft herbeigesehnt. Zunächst sah es so aus, als ob dieses Unterfangen auch endlich gelingen sollte. Vielversprechende Namen wie z. B. Ahren Spylo oder der Verteidiger Shane Peacock wurden nach Nürnberg transferiert. Nach der Hauptrunde belegten die Ice Tiger verdient den ersten Platz und galten ab sofort als erster Meisterschaftsanwärter. Souveräne Siege gegen die Spitzenteams aus Köln und Berlin machten Mut für die anschließenden Play-offs. Dort spielte die Mannschaft im Viertelfinale zunächst gegen die DEG Metrostars, die sich vorher nur mit viel Mühe gegen die Hannover Scorpions in den Pre-Play-offs durchsetzen konnte.

Als Favorit ging man in die Serie und konnte im ersten Spiel der Serie schon nach dreieinhalb Minuten durch Ahren Spylo in Führung gehen, tat sich dann aber gegen die Düsseldorfer sichtlich schwer. Trotzdem gewann man das erste Spiel und hatte damit den psychologischen Vorteil gegenüber den Metro Stars. Auch im zweiten Spiel hatte man sichtlich Probleme. Trotz einer erneuten frühen Führung verlor man das Spiel mit 1:2. Die folgenden drei Spiele konnten ebenfalls allesamt nicht gewonnen werden. Die DEG Metro Stars zogen somit überraschend ins Halbfinale ein, während der Meister der regulären Saison erstmals in der Geschichte der DEL bereits im Viertelfinale ausscheiden musste. Damit war die Saison für die Nürnberg Ice Tigers bereits nach dem Viertelfinale beendet. Erste Konsequenz war der Rücktritt des langjährigen Erfolgstrainers Benoît Laporte.

Die Tigers in der Defensivarbeit

Als Hauptrundenerster haben die Ice Tigers allerdings das Recht, sich für die neu gegründete Champions Hockey League zu qualifizieren. Am 8. Januar 2008 gab Alleingesellschafter Günther Hertel bekannt, dass die Ice Tigers nicht mehr zahlungsfähig seien, wenn nicht innerhalb der näheren Zukunft neue Sponsoren gefunden würden. Drei Monate später, am 10. März 2008, gab Günther Hertel auf einer Pressekonferenz bekannt, dass der DEL-Standort Nürnberg bestehen bleibe. Der Verein entging damit zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Jahren einer Insolvenz. Günther Hertel, der den Verein als Eishockeyliebhaber führt, wollte damit verhindern, dass er wie in den letzten Jahren auftretende Defizite aus dem Privatvermögen ausgleichen muss.

Zur Saison 2008/09 trennten sich die Sinupret Ice Tigers von ihrem Stammverein, dem EHC 80 Nürnberg. Seit Jahren führte die Gesellschaft und der Verein einen Streit, u. a. stellte der Stammverein überzogene Forderungen an die Ice Tigers. Mit dem Höchstadter EC fand man einen neuen Kooperationspartner.

Spielerbank in der O2-World Berlin (Spiel gegen Eisbären Berlin) am
15. Februar 2015

Im September 2008 nahmen die Sinupret Ice Tigers als Vorrundenerster des Vorjahres an der Qualifikation zur neu gegründeten Champions Hockey League teil. Dabei traf man auf den SC Bern aus der Schweiz sowie auf den HC Košice aus der Slowakei. Das erste Spiel gegen den Vorrundenersten der Schweizer Nationalliga A fand am 13. September 2008 in der heimischen Arena Nürnberger Versicherung statt. Mit Christian Laflamme konnte das Nürnberger Management ausschließlich für dieses Turnier einen ehemaligen Spieler reaktivieren. Die Ice Tigers verloren die Partie nach einem harten Kampf mit 1:4 vor über 5.000 Zuschauern. Nachdem der SC Bern auch das zweite Spiel gegen HC Kosice gewonnen hatte, konnten sich die Nürnberger, für das vor allem finanziell lukrative Turnier, nicht mehr qualifizieren. Die Begegnung gegen den slowakischen Vertreter HC Kosice gewannen die Ice Tigers mit 5:3.

Im November 2008 wurde bekannt, dass die GmbH zahlungsunfähig ist. Daraufhin wurde am 25. November 2008 unter dem Aktenzeichen 8000 IN 1963/08 vom Amtsgericht Nürnberg ein vorläufiger Insolvenzverwalter für die GmbH eingesetzt, der bis zum 30. Dezember 2008 das Insolvenzgutachten erstellte. Am 26. März 2009 zog sich der bisherige Trikotsponsor Bionorica zurück, sodass ein Insolvenzverfahren innerhalb der folgenden zwei Wochen eröffnet worden wäre, hätten sich keine weiteren Investoren gefunden. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens hätte den Verlust der DEL-Lizenz zur Folge gehabt.

Thomas Sabo Ice Tigers (2009–2020)

Anfang April 2009 übernahm eine Investorengruppe um den Schmuckhersteller Thomas Sabo die Ice Tigers GmbH, sodass die Insolvenz abgewendet und der Spielbetrieb in der Saison 2009/10 gesichert wurde. Im April 2019 gab der Klub eine Neuausrichtung mit stärkerer Betonung der Arbeit mit jungen Spielern bekannt. Der bisherige Sportliche Leiter des EHC 80 Nürnberg, André Dietzsch, übernahm bei den Ice Tigers das Amt des Sportdirektors, neuer Trainer wurde Kurt Kleinendorst. Für Martin Jiranek endete nach sechs Jahren als sportlicher Verantwortlicher seine Arbeit in Nürnberg.

Im August 2018 gab Thomas Sabo bekannt, seinen zum 30. April 2020 auslaufenden Sponsorenvertrag nicht verlängern zu wollen.

Nürnberg Ice Tigers (seit 2020)

Im Mai 2020 wurde bekannt gegeben, dass die Mannschaft zum Namen „Nürnberg Ice Tigers“ zurückkehren wird. Im Juni 2020 wurde NCP Engineering als neuer Hauptsponsor vorgestellt.

Platzierungen seit Gründung der DEL

Zur Saison 1994/95 wurde die Eishockey-Bundesliga durch die Deutsche Eishockey Liga ersetzt, in der die Nürnberg Ice Tigers als Gründungsmitglied zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der höchsten deutschen Spielklasse starteten.

Die größten Erfolge waren die beiden Vizemeisterschaften in den Jahren 1999 und 2007, in denen die Ice Tigers im Finale jeweils an Adler Mannheim scheiterten. In der Saison 2007/08 belegte die Mannschaft den ersten Platz nach der Vorrunde und ging somit als Favorit in die Play-offs. Anschließend schied das Team in der ersten Runde gegen die DEG Metro Stars aus, die sich erst über die Pre-Play-offs für das Viertelfinale qualifiziert hatten.

2013 und 2014 kamen die Nürnberger ins Playoff-Viertelfinale, 2016 und 2017 schied man jeweils in der Vorschlussrunde gegen Wolfsburg aus.

Saison Name Vorrunde Saisonabschluss Zuschauer Ø
1994/95 EHC 80 Nürnberg 12. Platz Play-off-Achtelfinale gegen Düsseldorfer EG (1:4) 3.272
1995/96 Nürnberg Ice Tigers 11. Platz Play-off-Achtelfinale gegen Adler Mannheim (2-3) 3.237
1996/97 15. Platz 2. Play-down-Runde gegen ESC Wedemark (3-1) 2.525
1997/98 12. Platz 1. Play-off-Qualifikation gegen Schwenningen (2-3) 2.747
1998/99 1. Platz Play-off-Finale gegen Adler Mannheim (2-3) 3.724
1999/00 10. Platz Die Play-offs wurden nicht erreicht 3.313
2000/01 5. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Kassel Huskies (1-3) 4.359
2001/02 4. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Kassel Huskies (1-3) 5.432
2002/03 5. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Adler Mannheim (1-4) 5.199
2003/04 2. Platz Play-off-Viertelfinale gegen ERC Ingolstadt (2-4) 5.542
2004/05 3. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Adler Mannheim (2-4) 5.363
2005/06 4. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Kölner Haie (0-4) 5.091
2006/07 Sinupret Ice Tigers 3. Platz Play-off-Finale gegen Adler Mannheim (0-3) 5.285
2007/08 1. Platz Play-off-Viertelfinale gegen die DEG Metro Stars (1-4) 5.269
2008/09 5. Platz Play-off-Viertelfinale gegen die Adler Mannheim (1-4) 4.583
2009/10 Thomas Sabo Ice Tigers 5. Platz Play-off-Viertelfinale gegen die Hannover Scorpions (2-3) 4.233
2010/11 10. Platz Pre-Play-off gegen Adler Mannheim (0-2) 4.745
2011/12 13. Platz 4.112
2012/13 7. Platz Pre-Play-off gegen Grizzly Adams Wolfsburg (1-2) 5.950
2013/14 3. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Grizzly Adams Wolfsburg (2-4) 5.210
2014/15 8. Platz Play-off-Viertelfinale gegen Adler Mannheim (1-4) 5.116
2015/16 6. Platz Play-off-Halbfinale gegen Grizzlys Wolfsburg (2-4) 5.700
2016/17 3. Platz Play-off-Halbfinale gegen Grizzlys Wolfsburg (2-4) 5.669
2017/18 3. Platz Play-off-Halbfinale gegen Eisbären Berlin (2-4) 6.042
2018/19 10. Platz Pre-Playoffs / Play-off-Viertelfinale gegen Adler Mannheim (1-4) 5.359
2019/20 8. Platz Die Saison wurde auf Grund der COVID-19-Pandemie nach der Vorrunde beendet 5.104
2020/21 Nürnberg Ice Tigers 7. Platz Süd
2021/22 8. Platz Pre-Playoffs gegen Düsseldorfer EG (1-2)
2022/23 9. Platz Pre-Playoffs gegen Fischtown Pinguins Bremerhaven (0-2) 4.598

Quelle: eishockey-online.com

Erfolge

Nürnberg Ice Tigers
  • Deutscher Vizemeister: 1999, 2007
EHC 80 Nürnberg
  • Aufnahme in die DEL (Gründungsmitglied): 1994
  • Deutscher Zweitligameister Süd: 1991
  • Deutscher Zweitliga-Vizemeister Süd: 1990
  • Aufstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga: 1987
  • Deutscher Oberliga-Meister: 1986
  • Süddeutscher Meister: 1985, 1986
  • Aufstieg in die Oberliga: 1983
  • Bayrischer Landesligameister: 1981
  • Bayrischer Landesligameister Nord: 1981
  • Aufstieg in die Regionalliga (Eishockey-Bayernliga): 2007, 2011
  • Bayrischer Landesligameister: 2007, 2011
  • Bayrischer Landesligameister Nord: 2005
  • Bayerischer Landesliga-Vizemeister Nord: 2003, 2006, 2011
  • Bayrischer Landesligameister Nord: 1985
  • Bayrischer Bezirksligameister Nord: 2014
  • Deutscher Schülermeister: 2019