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WNBA - Vorsaison 05/08 02:00 - SEA Storm vs PHX Mercury - View
WNBA - Vorsaison 05/11 02:00 - PHX Mercury vs LA Sparks - View
WNBA 05/15 02:00 1 PHX Mercury vs LV Aces - View
WNBA 05/19 02:00 1 PHX Mercury vs ATL Dream - View
WNBA 05/22 02:00 1 LV Aces vs PHX Mercury - View
WNBA 05/24 02:00 1 PHX Mercury vs WAS Mystics - View

Resultate

WNBA 09/10 19:00 1 [6] PHX Mercury v LV Aces [1] L 85-100
WNBA 09/09 02:00 1 [1] LV Aces v PHX Mercury [12] L 94-73
WNBA 09/06 02:00 1 [7] WAS Mystics v PHX Mercury [12] L 100-77
WNBA 09/03 23:00 1 [12] PHX Mercury v MIN Lynx [5] L 73-86
WNBA 08/31 23:00 1 [12] PHX Mercury v CON Sun [3] L 74-84
WNBA 08/29 23:00 1 [12] PHX Mercury v ATL Dream [7] L 76-94
WNBA 08/27 22:00 1 [4] DAL Wings v PHX Mercury [12] L 77-74
WNBA 08/24 02:00 1 [11] PHX Mercury v LA Sparks [8] L 62-91
WNBA 08/20 22:00 1 [12] IND Fever v PHX Mercury [11] L 83-73
WNBA 08/19 02:00 1 [2] NY Liberty v PHX Mercury [11] L 85-63
WNBA 08/13 22:00 1 [10] PHX Mercury v SEA Storm [11] L 71-81
WNBA 08/11 02:00 1 [3] CON Sun v PHX Mercury [10] W 84-90

Wikipedia - Phoenix Mercury

Die Phoenix Mercury sind eine Mannschaft der nordamerikanischen Frauen-Basketball-Profiliga WNBA (Women’s National Basketball Association). Seine Heimspiele trägt das Team im Footprint Center in Phoenix, Arizona aus.

Die Mercury sind das Schwesterteam der Phoenix Suns in der NBA. Der Teamname stammt vom Planeten Merkur (engl. Mercury), da der Merkur der nächstgelegene Planet zur Sonne (englisch Sun) ist.

2007 und 2009 gewannen die Mercury, angeführt von Cappie Pondexter und Diana Taurasi die WNBA-Meisterschaft. 2014 folgte der dritte Titelgewinn.

History

Guter Start (1997 bis 2000)

Die Phoenix Mercury sind eines der acht Gründungsmitglieder der WNBA. In der ersten Saison erzielten die Mercury die beste Bilanz der regulären Saisons in der Western Conference, scheiterte aber in der ersten Playoff-Runde an den New York Liberty. 1998 konnte das Team die Anzahl der Siege zwar steigern platzierte sich aber in der Westen Conference diesmal hinter den Houston Comets. Aber nach einem Erfolg in der Playoff-Serie gegen die Cleveland Rockers erreichte man erstmals die WNBA-Finals. Wie in der regulären Saison musste man sich dort mit dem zweiten Platz hinter den dominierenden Comets zufriedengeben. Nachdem in der folgenden Saison die Playoffs knapp verpasst wurden, konnten die Mercury 2000 nochmals die Playoffs erreichen, scheiterten aber deutlich in der ersten Playoff-Runde an den Los Angeles Sparks.

Erfolglose Jahre (2001 bis 2006)

In den folgenden sechs Saisons spielten die Mercury nicht mehr erfolgreich und verpassten somit sechsmal in Folge die Playoffs. Dabei wurde aber viermal die Postseason nur um einen Platz verpasst. Während dieser Zeit wurde aber durch frühe Draft-Picks die Voraussetzungen für die späteren Erfolge geschaffen.

Zeit der Meisterschaften (2007 bis 2014)

Nachdem das Team lange nicht die Playoffs erreicht hatte, spielten die Mercury 1997 eine starke reguläre Saison, konnten frühzeitig den Playoff-Einzug sichern und abschließend sogar die beste Bilanz der Western Conference erzielen. Nach deutlichen Erfolgen in den Playoffs über die Seattle Storm und die San Antonio Silver Stars stand man zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in den WNBA Finals. Diesmal konnte diese in fünf Partien gegen die Detroit Shock gewonnen werden und somit der WNBA-Titel nach Phoenix geholt werden. In der nächsten Saison erfolgte ein großer Absturz. Der Titel konnte nicht verteidigt werden, es wurden sogar die Playoffs nicht erreicht und abschließend beendete man die Saison auf dem letzten Tabellenplatz in der Western Conference. In der Saison 2009 ging das Auf und Ab weiter. Die Mannschaft konnte sich wieder steigern und erreichte wieder die Playoffs. Nach Erfolgen über die San Antonio Silver Stars und die Los Angeles Sparks konnte man wieder in die Finals einziehen und wieder konnte man die Finalserie im fünften und entscheidenden Spiel für sich entscheiden. Diesmal waren die Indiana Fever das unterlegene Team. Nach vier Saisons, in denen sich Meisterschaft und frühzeitiges Scheitern abwechselten, wurde in der Saison 2010 erstmals seit zehn Jahren wieder eine Playoff-Serie verloren und die Spielzeit endete für die Mercury nach den Conference Finals. Diese Runde sollte auch in den nächsten Jahren regelmäßig Endstation sein. In den sechs Saisons von 2010 bis 2015 scheiterte das Team viermal in dieser Runde. Dabei war jeweils der spätere WNBA-Meister das gegnerische Team. 2012 spielten die Mercury die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte mit nur sieben Siegen und ohne Playoff-Teilnahme. Nach einer Steigerung in der Saison 2013 konnte das Team 2014 die dritte Meisterschaft erringen. Die Gegner in den Playoffs waren die Los Angeles Sparks, die Minnesota Lynx und im Finale die Chicago Sky. Dies war die erste Meisterschaft des Teams, die errungen werden konnte, nachdem in der Vorsaison die Playoffs erreicht werden konnten.

Warten auf die nächste Meisterschaft (seit 2015)

2016 erreichte das Team aus Phoenix mit der viertbesten Bilanz der Western Conference knapp die Playoffs. Obwohl die Mercury als achtbestes Team der WNBA in den ersten beiden Runden des neuen Playoff-Systems Auswärtsspiele bestreiten musste, wurden die Teams aus Indiana und New York besiegt und man erreichte das WNBA-Halbfinale, in den man sich den Minnesota Lynx deutlich geschlagen geben musste. Damit scheiterte man in den Playoffs erstmals seit der Saison 2000 nicht am späteren Meister. Auch im Jahr 2017 erreichten die Mercury wieder die Playoffs und überstand dort die ersten beiden Runden erfolgreich. Diesmal endete die Saison mit einer deutlichen Niederlage im WNBA-Halbfinale gegen die Los Angeles Sparks. In der Saison 2018 konnten die Mercury in der regulären Saison die Anzahl der Siege weiter steigern. Auch in der dritten Spielzeit mit dem neuen Playoff-Format verliefen die Playoff für die Mercury identisch. Nach Erfolgen in den ersten beiden Runden endete die Saison mit der Niederlage im WNBA-Semifinale, diesmal gegen das Team der Seattle Storm. Die Mercury standen damit zum sechsten Mal in Serie zumindest im Playoff-Halbfinale. Diese Serie endete 2019. Die Mercury erreichten trotz einer negativen Bilanz zwar wieder die Playoffs, scheiterten aber in der 1. Runde am Team der Chicago Sky. In der Corona-betroffenen Saison 2020 erspielten die Mercury wieder eine positive Bilanz, scheiterten in der 2. Playoff-Runde am Team der Lxny. Auch in der Spielzeit 2021 beendeten die Mercury die reguläre Saison mit mehr Siegen als Niederlagen, mussten aber schon in der 1. Runde in die Playoffs einsteigen. Durch Erfolge gegen die Teams aus New York, Seattle und Las Vegas konnten die Finals erreicht werden und waren damit eines der beiden ersten Teams in WNBA, dem das in diesem Playoff-Format gelang. Die WNBA-Finals gingen dann gegen die die Chicago Sky verloren, die sich ebenfalls durch alle Runden spielen mussten. 2022 konnte zum zehnten Mal in Folge die Playoffs erreicht werden. Diesmal endeten sie aber frühzeitig mit einer Niederlage gegen den späteren Meister aus Las Vegas.

Das Damenbasketballteam PHX Mercury aus Phoenix, Arizona, ist eine der acht Mannschaften der Western Conference der Women's National Basketball Association (WNBA). Das Team wurde 1997 gegründet und ist nach dem NBA-Team Phoenix Suns benannt. Die Mercury tragen ihre Heimspiele im Footprint Center aus, das sie sich mit den Phoenix Suns teilen.

Die Mercury haben drei WNBA-Meisterschaften gewonnen, darunter in den Jahren 2009, 2014 und 2017. Zu den bemerkenswerten Spielern, die für das Team gespielt haben, gehören Diana Taurasi, Brittney Griner, Cappie Pondexter und Penny Taylor.

Die aktuelle Aufstellung des Teams umfasst:

* Diana Taurasi
* Brittney Griner
* Skylar Diggins-Smith
* Shey Peddy
* Kia Nurse
* Brianna Turner
* Sophie Cunningham
* Megan Gustafson
* Bria Hartley
* Alanna Smith
* Yvonne Turner

Der Cheftrainer des Teams ist Vanessa Nygaard.