Kalender

DateRHEIM vs AUSWÄRTS-
03/30 17:00 29 Winterthur vs Servette Genf View
03/30 17:00 29 Stade Lausanne-Ouchy vs Lugano View
03/30 19:30 29 FC Basel vs FC Zürich View
04/01 12:15 29 Yverdon Sport FC vs Young Boys Bern View
04/01 14:30 29 St. Gallen vs Luzern View
04/01 14:30 29 Grasshoppers Zürich vs Lausanne Sports View
04/02 18:30 30 Lugano vs FC Basel View
04/03 18:30 30 Servette Genf vs Stade Lausanne-Ouchy View
04/03 18:30 30 FC Zürich vs Winterthur View
04/04 18:30 30 Luzern vs Yverdon Sport FC View
04/04 18:30 30 Young Boys Bern vs Grasshoppers Zürich View
04/04 18:30 30 Lausanne Sports vs St. Gallen View

Resultate

Date R HEIM vs AUSWÄRTS -
03/17 15:30 28 [11] Lausanne Sports vs Young Boys Bern [1] 2-0
03/17 15:30 28 [7] Luzern vs Servette Genf [2] 2-2
03/17 13:15 28 [4] FC Zürich vs Stade Lausanne-Ouchy [12] 2-2
03/16 19:30 28 [3] Lugano vs Yverdon Sport FC [8] 2-0
03/16 17:00 28 [10] Grasshoppers Zürich vs St. Gallen [5] 1-1
03/16 17:00 28 [9] FC Basel vs Winterthur [6] 1-1
03/10 15:30 27 [1] Young Boys Bern vs FC Basel [9] 5-1
03/10 15:30 27 [12] Stade Lausanne-Ouchy vs Luzern [7] 2-1
03/10 13:15 27 [2] Servette Genf vs Lausanne Sports [11] 3-1
03/09 19:30 27 [5] St. Gallen vs Lugano [4] 2-3
03/09 17:00 27 [7] Winterthur vs Grasshoppers Zürich [10] 2-0
03/09 17:00 27 [9] Yverdon Sport FC vs FC Zürich [3] 3-2

Die Super League (gegenwärtig unter dem Sponsoringnamen Credit Suisse Super League, kurz CSSL) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Männerfussball.

Die Super League wird seit 2023/24 in einem zweistufigen Modus ausgetragen. In den ersten 33 Runden treten die zwölf Mannschaften drei Mal gegeneinander an. Für die letzten fünf Runden wird die Tabelle in der Mitte geteilt und die Klubs auf den Rängen 1 bis 6 und 7 bis 12 treffen erneut einmal aufeinander, was 38 Runden ergibt. Der Sieger der oberen Tabellenhälfte ist Schweizer Fussballmeister, die weiteren Klubs spielen die Startplätze in den europäischen Wettbewerben aus. In der unteren Hälfte steigt der Klub auf Rang 12 direkt in die Challenge League ab, der auf Rang 11 bestreitet die Barrage gegen den 2. der Challenge League.

Die 127. Spielzeit, die Saison 2023/24 startete am 22. Juli 2023. Meister der Saison 2022/23 und somit Titelverteidiger ist der BSC Young Boys.

Seit der Saison 2021/22 trägt sie den Namen des Sponsors Credit Suisse. In den öffentlich-rechtlichen Schweizer Medien (Radio/Fernsehen) wird der Sponsor nicht genannt und nur von Super League gesprochen.

History

Ruinart-Cup (1897/98)

Hauptartikel: Schweizer Fussballmeisterschaft 1897/98

Als die erste Schweizer Meisterschaft gilt die 1897/98 ausgetragene Meisterschaft um den Ruinart-Cup. Der Sieger der durch die Genfer Zeitung La Suisse sportive organisierte Meisterschaft um den Ruinart-Cup war der Grashopper Club Zürich. Beim SFV wird diese Meisterschaft als «inoffiziell» aufgeführt.

Serie A (1898/99–1929/30)

1898/99 organisierte der SFV seine eigene Meisterschaft. Gewonnen wurde diese vom Anglo-American Club Zürich. Der Ruinart-Cup wurde auch in jener Saison vergeben, diese gewann Cantonal Lausanne. In der Folgesaison wurde aus dem Ruinart-Pokal die Serie B.

Der Schweizer Meister wurde in einer Finalrunde der regionalen Meister der Gruppen Ost, West und seit 1901/02 auch Zentral ausgespielt.

1. Liga (1930/31)

1930/31 wurde die höchste Liga als 1. Liga bezeichnet, sie wurde wie bis anhin in drei Gruppen ausgetragen und in einer folgenden Finalrunde durchgeführt.

Nationalliga (1931/32–1943/44)

Die Nationalliga wurde zum ersten Mal im Jahre 1931/32 als Nachfolgerin der alten Serie A ausgetragen, Hintergrund war die Einführung des Professionalismus. In den beiden Übergangsmeisterschaften 1931/32 und 1932/33 kam daher noch weiterhin die Finalrunde zur Siegerermittlung zum Einsatz, für die der Meister der zweiten Spielklasse, anno dazumal noch die 1. Liga, ebenfalls qualifiziert war. 1931/32 gelang Lausanne-Sports das Kunststück, als Teilnehmer der zweithöchsten Spielklasse Meister zu werden. Der erste Meister in der eingleisigen Nationalliga wurde Servette FC in der Saison 1933/34.

Nationalliga A (1944/45–2002/03)

1944/45 wurde die Nationalliga in eine Nationalliga A und eine Nationalliga B aufgeteilt.

Während der nächsten Jahrzehnte wechselte die Liga mehrmals die Anzahl zugelassener Mannschaften und die Modi. In den Jahren vor der Reform 2003 wurde die Liga nach dem Grunddurchgang oftmals in zwei Gruppen, Final- resp. Auf-/Abstiegsrunde genannt, eingeteilt. Während die Spitzenmannschaften um die Meisterschaft und die internationalen Plätze kämpften, spielten die schwächeren Vereine zusammen mit den besten Mannschaften der zweiten Liga, der damaligen Nationalliga B, um den Auf- resp. Abstieg.

Von 1948 bis 1957 existierte neben der Nationalliga des Schweizerischen Fussballverbandes eine Fussball-Landesliga im Schweizerischen Arbeiter-Turn- und Sportverband (SATUS).

Super League (seit 2003/04)

Ligareform 2003

Logo der Axpo Super League von 2003 bis 2012

Aufgrund des vorhergehenden Modus, der als zu kompliziert empfunden wurde, wurde die Liga auf die Saison 2003/04 hin reformiert, was auch eine Namensänderung mit sich brachte. Erstmals erhielt die höchste Spielklasse nun einen Titelsponsor. Als weiteren Schritt reduzierte man die Liga von zwölf auf zehn Mannschaften. Die Vereine mussten sich zudem verpflichten, bis ins Jahr 2010 die Baubewilligung zum Bau eines modernen Stadions zu erhalten. Theoretisch droht Vereinen ein Zwangsabstieg, wenn sie dieses Kriterium nicht erfüllen würden, jedoch wurden seitens der Swiss Football League Aufschübe gewährt. Neuaufsteiger erhalten die Bewilligung für die oberste Liga in der Regel nur dann, wenn ihr Stadion entweder den Anforderungen entspricht oder das Stadion umgebaut werden kann.

Reformvorschläge 2009

Nach der Ligareform im Jahre 2003 waren Anfang 2008 Überlegungen im Gange, die Liga wieder auf zwölf Mannschaften zu vergrössern und die Wiedereinführung des «Strichs» umzusetzen. Mit dem «Strich» wird in der Schweiz umgangssprachlich der Modus bezeichnet, der nach der Vorrunde die Schaffung einer Auf-/Abstiegsrunde vorsieht. In diesem Fall würden bei einer 12er-Liga nur noch die acht besten Teams der Vorrunde um den Meistertitel in der Super League kämpfen. Die restlichen vier Mannschaften müssten in der Rückrunde gegen die vier besten Teams der Challenge-League-Vorrunde antreten und dort um Ligaerhalt oder Abstieg spielen.

Im Juni 2009 beschlossen die Clubs der Swiss Football League (SFL) in einer ausserordentlichen Generalversammlung in Bern, die Super League wieder auf zwölf Mannschaften aufzustocken; eine Arbeitsgruppe sollte bis im November 2009 Details über die Zeit und den Modus der Einführung ausarbeiten. An der Generalversammlung im November 2009 wurde der Vorschlag jedoch wieder verworfen.

Abschaffung der Barrage 2012/13

Die 2003 eingeführte Barrage des Zweitletzten gegen den Zweiten der Challenge League entfiel mit einer Modusänderung zur Saison 2012/13.

Reformvorschläge 2017/18 und Wiedereinführung der Barrage per 2018/19

Auch im Oktober 2017 wurde wieder intensiv über eine Modusänderung sowie eine Aufstockung der Liga auf 12 oder 14 Mannschaften nachgedacht. Eine Analyse durch die Swiss Football League ergab, dass die Schweiz ein Potential von maximal 12 Mannschaften in der höchsten Liga hat. Mit der holländischen Firma Hypercube wurde ein Modus mit 12 Mannschaften geprüft. Doch der gedrängte Spieltagskalender vor Weihnachten und der frühe Abstiegskampf schreckten die Swiss Football League von der Reform ab. Auch die Rückkehr zur Barrage zwischen dem Zweiten der Challenge League und dem Zweitletzten der Super League wurde mit 10:10 Stimmen abgelehnt. Sie hätte eine Zweidrittel-Mehrheit benötigt. Im Mai 2018 wurde nur ein halbes Jahr später die Barrage doch noch mit 16:4 Stimmen wieder eingeführt. Die Modusänderung trat bereits für die Saison 2018/19 in Kraft.

Aufstockung auf 12 Mannschaften ab Saison 2023/24

Am 20. Mai 2022 beschloss die Swiss Football League, die Anzahl Mannschaften auf die Saison 2023/24 von 10 auf 12 aufzustocken. Gespielt wird in einem Modus vergleichbar mit demjenigen der schottischen Premiership. Dabei wird nach 33 Spieltagen die Liga in zwei Hälften geteilt; je eine Hälfte trägt dann unter sich noch fünf Spieltage aus.

Titelsponsoren

Von 2003 bis 2012 war die Axpo Holding Titelsponsor der Liga, weshalb diese währenddessen offiziell Axpo Super League hiess. Ab der Spielzeit 2012/13 hiess die Liga, benannt nach dem damaligen Titelsponsor Raiffeisen Schweiz, Raiffeisen Super League. Credit Suisse ist seit der Saison 2021/22 Titelsponsor der Super League, folglich Credit Suisse Super League.

Die Schweizer Fussball-Liga ist der Englische Klub von Fussball der der die der der der der der der der der der der die die die die der der die rolex der de der der der der die die der der de Das der de der die de de de die der die die der de de r der der