Afrikameisterschaft - Damen

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Die Basketball-Afrikameisterschaft der Frauen (offiziell: AfroBasket) ist die vom Weltverband FIBA und dem Kontinentalverband FIBA Afrika ausgetragene afrikanische Kontinentalmeisterschaft im Damen-Basketball. Sie findet seit 1966 größtenteils im Zweijahres-Rhythmus statt und ist gleichzeitig das afrikanische Qualifikationsturnier für die Basketball-Weltmeisterschaft oder die Olympischen Sommerspiele. Rekordtitelträger ist Senegal, das 11 der 22 Austragungen gewinnen konnte.

**Afrikameisterschaft - Damen**

Die Afrikameisterschaft für Damen ist das wichtigste Basketballturnier für Frauen auf dem afrikanischen Kontinent. Das Turnier wird seit 1966 ausgetragen und findet alle zwei Jahre statt.

Teilnehmende Mannschaften sind die zwölf bestplatzierten Teams Afrikas, die sich durch regionale Qualifikationsturniere einen Platz im Hauptturnier sichern.

Das Turnier wird in einem Gruppenformat mit anschließenden Play-off-Spielen ausgetragen. Die Mannschaften werden in zwei Gruppen aufgeteilt und spielen innerhalb ihrer Gruppe gegeneinander. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für das Halbfinale, in dem die Sieger gegen die Zweiten der anderen Gruppe antreten. Die Sieger der Halbfinals erreichen das Finale, während die Verlierer um den dritten Platz spielen.

Die Afrikameisterschaft für Damen ist ein wichtiges Turnier für die Entwicklung des Frauenbasketballs in Afrika. Es bietet den teilnehmenden Mannschaften die Möglichkeit, sich mit den besten Teams des Kontinents zu messen und ihr Niveau zu verbessern. Das Turnier dient außerdem als Qualifikation für die FIBA-Weltmeisterschaft für Frauen.