Südamerikameisterschaft

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Die Volleyball-Südamerikameisterschaften sind vom südamerikanischen Volleyballverband CSV veranstaltete Turniere zur Ermittlung des Südamerikameisters der Frauen und Männer.

**Südamerikameisterschaft im Volleyball**

Die Südamerikameisterschaft im Volleyball ist ein internationales Volleyballturnier, das vom südamerikanischen Volleyballverband (CSV) organisiert wird. Das Turnier findet sowohl für Männer als auch für Frauen statt und wird alle zwei Jahre ausgetragen.

**Ursprung und Geschichte:**

Die Südamerikameisterschaft im Volleyball wurde erstmals 1951 für Männer und 1956 für Frauen ausgetragen. Brasilien und Peru sind die erfolgreichsten Länder bei beiden Turnieren, wobei Brasilien die meisten Titel bei den Männern und Peru die meisten Titel bei den Frauen gewonnen hat.

**Teilnehmende Mannschaften:**

An dem Turnier nehmen alle 10 Mitgliedsländer des CSV teil:

* Argentinien
* Bolivien
* Brasilien
* Chile
* Kolumbien
* Ecuador
* Guyana
* Paraguay
* Peru
* Suriname
* Uruguay
* Venezuela

**Format:**

Das Turnier wird in einem Rundenturniersystem ausgetragen, bei dem jede Mannschaft gegen jede andere Mannschaft antritt. Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Ende des Turniers wird zum Sieger erklärt.

**Austragungsort:**

Der Austragungsort des Turniers wechselt jedes Jahr und wird vom CSV ausgewählt. In der Vergangenheit fand das Turnier in Städten wie Rio de Janeiro (Brasilien), Lima (Peru) und Bogotá (Kolumbien) statt.

**Bedeutung:**

Die Südamerikameisterschaft im Volleyball ist ein wichtiges Ereignis im südamerikanischen Volleyballkalender. Sie dient als Qualifikationsturnier für die Volleyball-Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele. Das Turnier bietet auch eine Möglichkeit für Spieler, internationale Erfahrung zu sammeln und sich für professionelle Verträge zu qualifizieren.