Kalender

Schweden - HockeyAllsvenskan 03/19 18:00 3 AIK vs Mora IK - View
Schweden - HockeyAllsvenskan 03/21 18:00 3 Mora IK vs AIK - View
Schweden - HockeyAllsvenskan 03/23 17:30 3 Mora IK vs AIK - View

Resultate

Schweden - HockeyAllsvenskan 03/16 17:30 3 [3] AIK v Mora IK [5] W 4-1
Schweden - HockeyAllsvenskan 03/08 18:00 52 [2] AIK v Almtuna IS [10] L 3-4
Schweden - HockeyAllsvenskan 03/06 18:00 51 [6] IF Björklöven v AIK [2] W 0-4
Schweden - HockeyAllsvenskan 03/01 18:00 50 [3] AIK v Västerås IK [11] W 5-2
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/28 18:00 49 [8] Kalmar HC v AIK [3] W 2-3
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/25 14:00 48 [3] AIK v Brynäs IF [1] L 2-4
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/23 18:00 47 [2] AIK v Nybro Vikings IF [10] L 5-6
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/21 18:00 46 [8] BIK Karlskoga v AIK [2] L 5-2
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/16 18:00 45 [2] AIK v Djurgårdens IF [3] W 3-0
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/14 18:00 44 [14] Västerviks IK v AIK [3] W 0-3
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/11 14:00 43 [12] Tingsryds AIF v AIK [4] W 3-4
Schweden - HockeyAllsvenskan 02/09 18:00 42 [2] Södertälje SK v AIK [3] L 4-2

Wikipedia - AIK Ishockey

Der Allmänna Idrottsklubben Ishockeyförening, kurz AIK IF oder AIK Ishockey, ist ein Eishockeyklub aus Solna, Schweden, dessen Stammverein 1891 in Stockholm gegründet wurde. 1937 zog der Verein nach Solna um, die Heimspiele der Sektion Eishockey werden aber in Stockholm ausgetragen: Entweder im Hovet oder bei großem Zuschauerandrang in der Avicii Arena, der bis zu 14.119 Zuschauer fasst. Seit 2014 spielt der AIK in der HockeyAllsvenskan, der zweithöchsten Liga Schwedens.

History

Überreichung des Le-Mat-Pokals 1938.

Die Eishockeyabteilung von AIK ist neben der Fußballsektion die zweiterfolgreichste Abteilung des Vereins. Nachdem bei den Olympischen Sommerspielen 1920 eine aus Bandyspielern zusammengestellte schwedische Eishockeyauswahl das Turnier erfolgreich gestalten konnte und Vierter wurde, etablierte sich die Sportart in Schweden und auch bei AIK entstand 1921 eine Mannschaft. Diese wurde jedoch 1923 aufgelöst, entstand aber bereits 1925 neu. In der Spielzeit 1929/30 konnte sie in die erstklassige Elitserien aufsteigen und stand erstmals im schwedischen Meisterschaftsfinale, das gegen IK Göta mit 0:2 verloren ging. Vor allem den Meisterschaften in den 1930er und 1940er Jahren konnte die AIK-Mannschaft ihren Stempel aufdrücken. 1934 gelang der erste Titelgewinn, der 1935 verteidigt wurde. Bis zum fünften Titelgewinn 1947 stand AIK insgesamt sieben Mal im Endspiel.

Die Meistermannschaft von 1947.

Dank dieser Erfolge gehörte AIK 1948 zu den Gründungsmitgliedern der Allsvenskan. 1953 stieg die Mannschaft jedoch erstmals ab und wechselte in den folgenden Jahren mehrmals zwischen erster und zweiter Liga. Erst ab 1961 konnte sich AIK wieder in der Erstklassigkeit etablieren. Nach mehreren Teilnahmen in der Meisterschaftsserie gelang 1968 die Vizemeisterschaft hinter Brynäs IF. Auch in den folgenden Jahren stand die Mannschaft oft in der Endrunde, Plätze im vorderen Bereich gelangen nicht mehr.

1975 schaffte AIK die Qualifikation für die eingleisige Elitserien und erreichte drei Jahre später erstmals seit 1947 wieder ein Endspiel um die schwedische Meisterschaft. Im ersten Spiel konnte Skellefteå AIK mit 5:1 geschlagen werden, das zweite Spiel ging mit 2:5 verloren. Da das Entscheidungsspiel im Scandinavium für AIK mit 3:4 verloren ging, wurde die Mannschaft erneut nur Vizemeister. Nachdem in den beiden folgenden Jahren die Endrunde verpasst wurde, erreichte AIK 1981 erneut das Endspiel. Abermals musste sich die Mannschaft geschlagen geben, Färjestad BK konnte drei Spiele für sich entscheiden.

1982 stand AIK erneut im Endspiel und traf auf IF Björklöven. Nachdem beide Mannschaften zwei Finalspiele für sich entscheiden konnten, musste das fünfte Spiel im Scandinavium die Entscheidung bringen. Dieses konnte AIK mit 3:2 gewinnen und holte 35 Jahre nach dem letzten Titelgewinn die schwedische Meisterschaft. Nachdem im Folgejahr im Halbfinale Endstation war, zog AIK 1984 abermals ins Endspiel ein und traf auf den Lokalrivalen Djurgårdens IF. Mit zwei Siegen gewann AIK den siebten Meistertitel der Vereinsgeschichte.

Das Glück währte nur kurz, zwei Jahre später stieg AIK als Tabellenletzter abermals aus der ersten Liga ab. 1987 gelang die sofortige Rückkehr und ein Jahr später stand die Mannschaft wieder in der Meisterschaftsendrunde, scheiterte jedoch im Viertelfinale am späteren Meister Djurgårdens IF. Nach Plätzen im Mittelfeld der Tabelle stieg AIK 1993 abermals ab. Erneut gelang die sofortige Wiederkehr und 1997 stand AIK zum ersten Mal seit dem Gewinn des Meistertitels wieder im Halbfinale, scheiterte aber an Luleå HF. In den folgenden Jahren wankte die Mannschaft zwischen Abstiegskampf und Endrunde. 2002 erfolgte der abermalige Abstieg, ehe die Mannschaft 2004 wegen ökonomischer Probleme in die Drittklassigkeit zwangsabsteigen musste. Ab 2005 spielte AIK wieder in der zweitklassigen HockeyAllsvenskan und schaffte 2010 in der Kvalserien den Aufstieg in die Elitserien.