Kalender

DateRHEIM vs AUSWÄRTS-
03/30 12:00 27 1. FC Kaiserslautern vs Fortuna Düsseldorf View
03/30 12:00 27 Holstein Kiel vs Hansa Rostock View
03/30 12:00 27 Eintracht Braunschweig vs Elversberg View
03/30 19:30 27 Hertha BSC vs 1. FC Nürnberg View
03/31 11:30 27 FC Sankt Pauli vs SC Paderborn 07 View
03/31 11:30 27 Magdeburg vs Hannover 96 View
03/31 11:30 27 Greuther Fürth vs Hamburger SV View
03/31 11:30 27 FC Schalke 04 vs Karlsruher SC View
03/31 11:30 27 SV Wehen Wiesbaden vs VfL Osnabrück View
04/05 16:30 28 Hansa Rostock vs SV Wehen Wiesbaden View
04/05 16:30 28 SC Paderborn 07 vs Hertha BSC View
04/06 11:00 28 Elversberg vs Magdeburg View

Resultate

Date R HEIM vs AUSWÄRTS -
03/17 12:30 26 [11] Hertha BSC vs FC Schalke 04 [14] 5-2
03/17 12:30 26 [4] Hamburger SV vs SV Wehen Wiesbaden [13] 3-0
03/17 12:30 26 [9] Karlsruher SC vs Magdeburg [12] 7-0
03/16 19:30 26 [5] Hannover 96 vs 1. FC Kaiserslautern [15] 1-1
03/16 12:00 26 [10] Elversberg vs Holstein Kiel [2] 0-2
03/16 12:00 26 [17] Hansa Rostock vs Greuther Fürth [7] 1-0
03/16 12:00 26 [8] 1. FC Nürnberg vs FC Sankt Pauli [1] 0-2
03/15 17:30 26 [18] VfL Osnabrück vs Fortuna Düsseldorf [4] 0-4
03/15 17:30 26 [6] SC Paderborn 07 vs Eintracht Braunschweig [17] 1-2
03/10 12:30 25 [7] Greuther Fürth vs Elversberg [11] 1-4
03/10 12:30 25 [15] 1. FC Kaiserslautern vs VfL Osnabrück [18] 3-2
03/10 12:30 25 [1] FC Sankt Pauli vs Hertha BSC [10] 2-0

Die 2. Bundesliga bildet die zweithöchste Spielklasse im deutschen Fußball. Sie wurde elf Jahre nach Gründung der Fußball-Bundesliga 1974 als neue zweithöchste Spielklasse für Profifußball geschaffen, um die große wirtschaftliche Kluft von Profi- und Amateurbereich zu überwinden, die damals zwischen Bundesliga und den gleichalten, bis dahin als zweite Liga fungierenden fünf Fußball-Regionalligen entstanden war.

History

Karte
Saison Zweitliga-Meister
1974/75 Hannover 96 (Nord)
Karlsruher SC (Süd)
1975/76 Tennis Borussia Berlin (Nord)
1. FC Saarbrücken (Süd)
1976/77 FC St. Pauli (Nord)
VfB Stuttgart (Süd)
1977/78 Arminia Bielefeld (Nord)
SV Darmstadt 98 (Süd)
1978/79 Bayer 04 Leverkusen (Nord)
TSV 1860 München (Süd)
1979/80 Arminia Bielefeld (Nord)
1. FC Nürnberg (Süd)
1980/81 Werder Bremen (Nord)
SV Darmstadt 98 (Süd)
1981/82 FC Schalke 04
1982/83 SV Waldhof Mannheim
1983/84 Karlsruher SC
1984/85 1. FC Nürnberg
1985/86 FC 08 Homburg
1986/87 Hannover 96
1987/88 Stuttgarter Kickers
1988/89 Fortuna Düsseldorf
1989/90 Hertha BSC
1990/91 FC Schalke 04
1991/92 Bayer 05 Uerdingen (Nord)
1. FC Saarbrücken (Süd)
1992/93 SC Freiburg
1993/94 VfL Bochum
1994/95 FC Hansa Rostock
1995/96 VfL Bochum
1996/97 1. FC Kaiserslautern
1997/98 Eintracht Frankfurt
1998/99 Arminia Bielefeld
1999/00 1. FC Köln
2000/01 1. FC Nürnberg
2001/02 Hannover 96
2002/03 SC Freiburg
2003/04 1. FC Nürnberg
2004/05 1. FC Köln
2005/06 VfL Bochum
2006/07 Karlsruher SC
2007/08 Borussia Mönchengladbach
2008/09 SC Freiburg
2009/10 1. FC Kaiserslautern
2010/11 Hertha BSC
2011/12 SpVgg Greuther Fürth
2012/13 Hertha BSC
2013/14 1. FC Köln
2014/15 FC Ingolstadt 04
2015/16 SC Freiburg
2016/17 VfB Stuttgart
2017/18 Fortuna Düsseldorf
2018/19 1. FC Köln
2019/20 Arminia Bielefeld
2020/21 VfL Bochum
2021/22 FC Schalke 04
2022/23 1. FC Heidenheim

Vorgeschichte

Mit Einführung der Bundesliga im Jahr 1963 wurden gleichzeitig fünf Regionalligen (Süd, Südwest, West, Nord und Berlin) als zweithöchste bundesdeutsche Spielklasse geschaffen, deren beide jeweils erstplatzierten Mannschaften am Ende der Saison in zwei Gruppen die beiden Bundesligaaufsteiger ausspielten. Mit dem Übergang von den früheren Oberligen zur neuen Bundes- bzw. Regionalliga zeigte sich jedoch, dass der Unterbau der Bundesliga sowohl sportlich als auch wirtschaftlich problematisch war und ein Abstieg einen Verein schnell wirtschaftlich ruinieren konnte.

Diese Situation war mitverantwortlich für den Bundesliga-Skandal 1971, in dem es wegen manipulierter Punktspiele im Abstiegskampf Rot-Weiß Oberhausen und Arminia Bielefeld gelungen war, in der Bundesliga zu verbleiben. Als eine Konsequenz beschloss der DFB-Bundestag in Frankfurt am 30. Juni 1973 die Einführung der in Nord- und Südstaffel geteilten 2. Bundesliga zur Saison 1974/75, wodurch die Kluft zwischen Profi- und Amateurbereich geschlossen werden sollte.

Qualifikationssystem

Die Kriterien für die Qualifikation besagten, dass zwei Gruppen mit je 20 Vereinen gebildet werden. Die Nordgruppe mit Regionalliga-Vereinen aus den Regionalverbänden West, Nord und Berlin und die Südgruppe, die aus den Vereinen der Regionalligen Süd und Südwest besteht. Diskutiert wurde, allein den finalen Tabellenstand der Saison 1973/74 als Maßstab für die Qualifikation heranzuziehen. Letztlich setzte sich aber der Gegenvorschlag der DFB-Kommission durch, insgesamt fünf Spieljahre als Bewertungsmaßstab zu nehmen. Die Platzbewertungszahlen aus der Regionalliga oder 25 Punkte pro absolvierter Spielzeit in der 1. Bundesliga nach den Endtabellen 1970 und 71 wurden einfach, 1972 und 73 doppelt, 1974 aber dreifach gezählt. Wie in den Vorjahren sollte es in den fünf Regionalligen je zwei Berechtigte für die Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga geben und Absteiger in die Amateurligen, obwohl diese ja eigentlich bei der neuen Klasseneinteilung nicht erforderlich wären; mit dem Abstieg aus der Regionalliga verloren sie jegliches Qualifikationsrecht. Die Regionalverbände Süd sollten 13 Vereine, der aus West elf Vereine, der Norden und Südwesten je sieben Vereine und Berlin zwei Vereine stellen. In diesen Zahlen sollten auch die Bundesligaabsteiger der Saison 1973/74 enthalten sein. Bei Punktgleichheit sollte das letzte Jahr den Ausschlag geben.

Dies alles hatte zur Folge, dass es zunächst nur zwei sichere Teilnehmer der 2. Bundesliga gab, nämlich die beiden Absteiger aus Liga Eins zum Saisonende 1973/74. Als Schwachstelle wurde ausgemacht, dass die Regionalliga-Neulinge 1973/74 keine realistische Chance hatten, in die neue 2. Bundesliga aufzurücken. Diese konnten zwar in die 1. Bundesliga aufsteigen, nicht aber in die zweite. Umgekehrt durften sich langjährige Regionalligisten oder Ex-Bundesligisten dank bereits erworbener Qualifikationspunkte aus den Vorjahren schlechte Ergebnisse in der Saison 1973/74 erlauben – solange sie nicht abstiegen.

Wirtschaftliche und strukturelle Voraussetzungen wurden beim DfB Bundestag am 30. Juni 1973 zunächst nicht festgelegt, jedoch ein Jahr später zu relevanten Faktoren deklariert.

Nach Ende der Saison 1973/74 erwies es sich als gravierend, dass übersehen worden war, dass sich die zehn an der jährlichen Aufstiegsrunde zur Bundesliga teilnehmenden Regionalligisten durch ihre Platzierung in der Saison 1973/74 nicht von vornherein für die neue 2. Bundesliga qualifiziert hatten. Im Fall des 1. FC Saarbrücken führte dies dazu, dass der Klub nach dem Scheitern in der Aufstiegsrunde durch Anordnung des DFB trotz nicht vorhandener Erfüllung der Kriterien in die 2. Bundesliga Süd aufgenommen wurde und den Platz des SV Alsenborn einnahm, der ebenfalls aus der Regionalliga Südwest stammte. Dieser von Fritz Walter geförderte „Dorfklub“ war 1968, 1969 und 1970 dreimal in der Bundesliga-Aufstiegsrunde gescheitert und hatte sich deutlich für die neue Spielklasse qualifiziert. Der DFB befand nun, dass in Alsenborn keine zweitligatauglichen Zustände vorhanden seien und diese auch nicht in absehbarer Zeit erreicht werden könnten und stufte den SV in die dann drittklassige Amateurliga Südwest zurück, obwohl der Klub bei erfolgreicher Teilnahme an einer der drei Aufstiegsrunden zur Bundesliga mit einer Sondergenehmigung sogar in der höchsten Spielklasse hätte spielen dürfen (dann nicht im heimischen Stadion, sondern in Kaiserslautern oder Ludwigshafen).

Zweigleisige 2. Bundesliga (1974–1981)

1974 wurde die 2. Bundesliga als „Unterhaus“ der Bundesliga eingeführt. 40 Fußballvereine, in zwei Staffeln (Nord und Süd) aufgeteilt, spielten erstmals gemeinsam um den Aufstieg in das Fußball-Oberhaus. Es wurde festgelegt, dass die jeweiligen Staffelsieger in die Bundesliga aufrücken, während die beiden Tabellenzweiten in Hin- und Rückspiel einen dritten Aufsteiger ausspielten. Aus der Bundesliga stiegen die drei Tabellenletzten ab und wurden je nach regionaler Zugehörigkeit in die 2. Bundesliga Nord oder 2. Bundesliga Süd eingeordnet. Da sich bei diesem Verfahren die Zahl der Auf- und Absteiger innerhalb der einzelnen Staffeln nicht immer die Waage hielt, musste in manchen Spielzeiten mit 21 oder gar 22 Vereinen in einer Gruppe gespielt werden.

Mit der am 2. August 1974 angepfiffenen Freitagabendpartie zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Darmstadt 98 begann die erste Saison der 2. Bundesliga. Das erste Tor erzielte der Saarbrücker Nikolaus Semlitsch in der 18. Minute. Das 1:0 war zugleich das Endergebnis des ersten Zweitligaspiels. Die ersten Tabellenführer der neuen Liga waren der SC Fortuna Köln (Nord) und der VfR Heilbronn (Süd).

Die neu geschaffene 2. Liga gewann gegenüber den vorherigen Regionalligen an Attraktivität. Nicht nur immer mehr Zuschauer ließen sich durch die steigende Qualität der Mannschaften in die Stadien der Zweitligisten locken; auch große Trainernamen konnte man bald in der Liga finden. So heuerte Helmuth Johannsen, der einstige Meistertrainer von Eintracht Braunschweig, beim saarländischen Verein Röchling Völklingen an, Hans Tilkowski trainierte den 1. FC Nürnberg, Max Merkel TSV 1860 München und Otto Knefler Borussia Dortmund. Zu den Stars der neuen Liga zählten Helmut Haller beim FC Augsburg, Lothar Emmerich bei Schweinfurt 05, Hans Walitza beim 1. FC Nürnberg oder auch Klaus-Dieter Sieloff bei Alemannia Aachen. Zudem blieben mit dem Argentinier Carlos Babington (SG Wattenscheid 09) und Haitis Torhüter Henri Françillon (TSV 1860 München) zwei Stars der Weltmeisterschaft 1974 im Land.

Zur zuvor vor allem bei manchen Berliner Vereinen, aber auch in Mannheim oder Gütersloh für die Einführung der 2. Bundesliga erwarteten Fusionswelle kam es hingegen zunächst nicht.

Eingleisige 2. Bundesliga (1981–1991)

1981 wurde die eingleisige 2. Bundesliga mit 20 Vereinen eingeführt. Für die Qualifikation zur neuen Spielklasse gab es erneut ein ausgeklügeltes System. Zunächst mussten die Vereine technische Qualifikationskriterien erfüllen. Diese sahen vor, dass die Stadien mindestens 15.000 Zuschauer fassen und innerhalb einer bestimmten Frist auch über eine Flutlichtanlage verfügen mussten. Wurden diese Voraussetzungen erfüllt, kamen sportliche Kriterien zum Tragen. Die jeweils vier erstplatzierten Mannschaften der Nord- und Süd-Staffel sowie die Bundesligaabsteiger waren automatisch qualifiziert. Die anderen Teilnehmer wurden über eine sogenannte „Platzziffer“ ermittelt. Diese errechnete sich aus den erreichten Tabellenplätzen der letzten drei Jahre. Je niedriger diese ermittelte Platzziffer war, desto besser war der Verein platziert. In der Saison 1978/79 wurde der Tabellenplatz mit eins, 1979/80 mit zwei und 1980/81 mit drei multipliziert. Mit Null wurden Jahre der Bundesligazugehörigkeit gewertet. Für Oberligajahre, in denen der Aufstieg nicht geschafft wurde, gab es 20 Punkte, für die Spielzeiten mit Aufstieg 16.

Nach Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga zur Saison 1981/82 galt, dass die Mannschaften auf den ersten beiden Tabellenplätzen am Ende der Saison direkt in die Bundesliga aufstiegen und der Tabellendritte zwei sogenannte Relegationsspiele mit dem Drittletzten der abgelaufenen Erstligarunde um den Aufstieg bzw. den Verbleib in der Bundesliga auszutragen hatte.

Nach der Wiedervereinigung (1991–1996)

Nach der Saison 1990/91 sollte die Liga auf 18 Vereine reduziert werden – es gab 4 Absteiger und nur 2 Aufsteiger aus den Oberligen. Da ab 1991 aber auch Klubs des NOFV (Vereine der ehemaligen DDR) mitspielten, musste die Liga aufgestockt werden. In der Saison 1991/92 wurden zunächst sechs NOFV-Klubs in die Liga aufgenommen, so dass sich die Teilnehmerzahl auf 24 erhöhte. Um die Anzahl der Spieltage gering zu halten, kehrte man zum Staffelsystem zurück und spielte in zwei Staffeln à 12 Mannschaften. Zwar stiegen in dieser Saison fünf Mannschaften in die Oberliga ab und nur drei aus der Oberliga auf, da jedoch auch aus der Bundesliga vier Vereine ab- und nur zwei dorthin aufstiegen, nahmen auch in der Folgesaison wieder 24 Klubs am Spielbetrieb teil.

Auf Wunsch der Vereine kehrte man zur eingleisigen Liga zurück, sodass es in der Saison 1992/93 zu einer Mammut-Saison mit 46 Spieltagen kam. Zum Ende der Saison stiegen sieben Vereine aus der 2. Bundesliga ab und drei aus den Oberligen auf, so dass die Saison 1993/94 mit 20 Teilnehmern gespielt wurde. Erst zur Folgesaison 1994/95 wurde die auch heute noch geltende Zahl von 18 Mannschaften erreicht.

Zuschauerboom (seit 1996)

Die Schale der 2. Liga

Durch den Abstieg von Traditionsvereinen wie beispielsweise Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Kaiserslautern (beide erstmals 1996), dem 1. FC Köln (erstmals 1998) oder Borussia Mönchengladbach (erstmals 1999) erfuhr die 2. Liga einen enormen Zuschauerboom. Der Effekt wurde verstärkt durch die zunehmende Kapazität und die ausgebaute Qualität der Stadien. Inzwischen werden die Spiele im Durchschnitt von über 21.000 Zuschauern pro Partie verfolgt (Saison 2016/17). Die zweite Fußball-Bundesliga hat damit ähnliche Zuschauerschnitte wie die ersten Ligen in den Niederlanden (Eredivisie), Frankreich (Ligue 1) und Italien (Serie A), und ist gemeinsam mit der englischen Football League Championship die zuschauerstärkste 2.-Fußballliga. In der Saison 1996/97 sahen 75.000 Zuschauer im Berliner Olympiastadion das Spiel von Hertha BSC gegen den 1. FC Kaiserslautern. In der Saison 2010/11 wurde an derselben Spielstätte eine Zusatztribüne errichtet, und so konnten 77.116 Zuschauer beim Spiel der Berliner Hertha gegen den FC Augsburg einen Zweitliga-Rekord aufstellen.

Durch die Live-Übertragung von Spielen (unter anderem das regelmäßige Montagsspiel auf Sport1, früher DSF) erlangte die Liga vermehrt öffentliche Aufmerksamkeit.

In der Saison 2004/05 wurden im Rahmen des Wettskandals mehrere Spiele der 2. Bundesliga und der Regionalliga vom damaligen Fußballschiedsrichter Robert Hoyzer manipuliert. Die Partie zwischen LR Ahlen und Wacker Burghausen aus der 2. Bundesliga musste deshalb am 27. April 2005 wiederholt werden.

Seit der Saison 2008/09 erhält der Sieger einer Saison eine eigene Trophäe. Zur Begründung sagte DFL-Geschäftsführer Tom Bender: „Die Meisterschale ist das wichtigste Symbol des sportlichen Wettbewerbs in der Bundesliga. Mit einem eigenen Pokal für den Meister der 2. Bundesliga möchten wir nun auch diese besondere Leistung würdigen.“ Die Meisterschale besteht aus Silber und wiegt achteinhalb Kilogramm. Sie hat einen Durchmesser von einem halben Meter und ist mit 30.000 Euro versichert. Der SC Freiburg als Meister der Saison 2008/09 durfte am 24. Mai 2009 als erster Verein diese Trophäe entgegennehmen. In die Schale sind alle Zweitliga-Meister seit Einführung der eingleisigen 2. Liga 1981/82 eingraviert.

Durch den Abstieg mehrerer „Traditionsvereine“ in die 2. Bundesliga (u. a. HSV, Schalke 04 und Hannover 96) wurden in der Saison 2023/24 am 22. Spieltag der 2. Bundesliga erstmals mehr Zuschauer in den Stadien verzeichnet als am gleichen Spieltag in der 1. Bundesliga.

Die ,,Deutschland - 2.'' ist ein Fußballturnier, das jährlich in Deutschland stattfindet. Es ist eines der größten Fußballturniere in Deutschland und wird von der Deutschen Fußball Liga (DFL) organisiert. Das Turnier wird in zwei Gruppen mit jeweils 16 Mannschaften ausgetragen. Die Sieger jeder Gruppe erreichen das Finale, das in Berlin stattfindet. Das Turnier ist seit 2008 im Gange und hat einige der größten Vereine in Deutschland hervorgebracht, darunter Borussia Dortmund, Bayern München und Schalke 04.