Kalender

DateRHEIM vs AUSWÄRTS-
04/26 17:00 1 UHC Hollabrunn vs Vöslauer HC View
04/26 17:30 3 Alpla HC Hard vs SC Ferlach View
04/27 17:00 1 HSG Barnbach/Koflach vs HSG Graz View
04/27 18:20 3 Handball Tirol vs HC Linz AG View
04/28 15:15 3 BT Füchse vs Fivers WAT Margareten View
04/28 18:20 3 UHK Krems vs Bregenz Handball View
04/30 16:30 3 SC Ferlach vs Alpla HC Hard View
04/30 17:00 2 Vöslauer HC vs HSG Barnbach/Koflach View
04/30 17:00 2 HSG Graz vs UHC Hollabrunn View
04/30 18:20 3 HC Linz AG vs Handball Tirol View
05/01 15:15 3 Bregenz Handball vs UHK Krems View
05/01 17:30 3 Fivers WAT Margareten vs BT Füchse View

Resultate

Date R HEIM vs AUSWÄRTS -
04/13 18:20 22 [6] Fivers WAT Margareten vs Handball Tirol [2] 39-31
04/13 16:30 22 Vöslauer HC vs UHC Hollabrunn 22-21
04/13 16:30 22 [4] UHK Krems vs SC Ferlach [8] 36-29
04/13 16:30 22 [10] HSG Graz vs HC Linz AG [7] 32-29
04/13 16:30 22 HSG Barnbach/Koflach vs Bregenz Handball 34-33
04/12 17:30 22 BT Füchse vs Alpla HC Hard 31-31
04/07 16:00 21 [2] Alpla HC Hard vs Fivers WAT Margareten [6] 34-31
04/06 18:20 21 [7] HC Linz AG vs BT Füchse [3] 30-33
04/06 16:00 21 [12] UHC Hollabrunn vs HSG Graz [10] 31-26
04/06 16:00 21 SC Ferlach vs Vöslauer HC 30-31
04/06 16:00 21 [1] Schwaz vs Bregenz Handball [4] 39-30
04/06 15:15 21 [11] HSG Barnbach/Koflach vs UHK Krems [5] 24-29

Wikipedia - Handball Liga Austria

Die höchste Handballliga Österreichs heißt Handball Liga Austria. Bei den Damen wird sie mit dem Namen Women Handball Austria bezeichnet. Sie wird vom Österreichischen Handballbund ausgerichtet.

In der HLA sind seit der Saison 2021/22 zwölf Teams vertreten. Die Meisterschaft wird in mehrere Phasen gegliedert. In der Hauptrunde spielen alle Teams eine einfache Hin- und Rückrunde gegen jeden Gegner. Danach wird die Liga in zwei Gruppen geteilt.

Die ersten acht Teams spielen dann das Viertelfinale, während die letzten vier Teams in einem Playoff um den Abstieg in die Handball Bundesliga Austria spielen.

History

Die frühen Jahre

Erstmals wurden österreichische Meisterschaften im Hallenhandball im Jahre 1961, vorerst nur für Männer, ausgetragen. Meisterschaften im Feldhandball gab es bereits seit 1923. Von 1961 bis 1969 wurde der österreichische Meister in einer Turnierform ermittelt. Härteste Konkurrenten der Wiener Mannschaften, von wo aus sich der Handballsport in Österreich verbreitete, waren der ATSV Linz, UHC Salzburg, Union Edelweiß Linz und der Salzburger AK.

70er, 80er und 90er

Erster Meister einer Handball-Liga in Österreich wurde Union Edelweiß Linz. Bis zur Saison 1976/77 konnten sich Bärnbach und Krems, mit zwei und drei Titeln, am häufigsten durchsetzen. Danach folgte für vier Jahre ein ununterbrochener Lauf von Linz. Von da an dominierte ATSE Waagner Biro Graz bis zu den 90er Jahren die Liga, die Steirer konnten sich in neun Jahren insgesamt sechsmal den Titel sichern. Schon mit der Saison 1988/89 kündigte sich jedoch mit UHK Volksbank Wien der neue Leader an, die Wiener konnten sich mit einer Unterbrechung bis 1992/93 jede Meisterschaft sichern. Bis zum Jahr 2000 konnte der Titel dann noch dreimal nach Linz sowie je zweimal nach Bruck und Bärnbach geholt werden.

2000 bis 2010

Ab diesem Zeitpunkt begann eine Vorarlberger Dominanz, in den nächsten zehn Jahren sicherte sich jedes Mal eine Mannschaft aus dem Ländle den Meister-Pokal. Mit neun Sternen ist Bregenz damit auch Rekord-Meister, der HC Hard konnte die Serie der Bregenzer nur in der Saison 2002/03 unterbrechen.

2010 bis 2020

2010/11 konnte der Handballclub Fivers Margareten den ersten Meistertitel seit einer Dekade in ein anderes Bundesland holen. Gleich im nächsten Jahr startete allerdings der Alpla HC Hard unter Cheftrainer Markus Burger eine vierjährige Serie. Diese wurde 2015/16 erneut von den Fivers aus Wien beendet. 2016/17 sicherten sich erneut die Harder den Titel. Seit der Saison 2017/18 verfügt die Liga mit dem Mobilfunkanbieter spusu wieder über einen Hauptsponsor. In dieser Saison sicherten sich erneut die Fivers aus Wien den Titel. Nach einer Erweiterung der Partnerschaft wurde der Name der Liga ab der Saison 2018/19 auf "spusu LIGA" geändert. In dieser Spielzeit wurde der UHK Krems Meister und beendete damit einen achtjährigen Lauf, in dem der Alpla HC Hard (5 Titel) und der Handballclub Fivers Margareten (3 Titel) sich die Titel aufteilten. Die Saison 2019/20 musste aufgrund der COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen werden, es gab daher keinen Meister.

2020 bis heute

2020/21 konnte sich der Alpla HC Hard seinen 7. Titel sichern. Vor der Saison 2021/22 kündigte die Liga eine Reform an. Ab dieser Saison nehmen zwölf, statt bisher zehn, Teams an der ersten Liga teil. Die Hauptrunde bleibt erhalten, danach nehmen die ersten acht Mannschaften aber direkt am Viertelfinale teil, während die letzten Vier ein Play-off um den Abstieg spielen.

Die Handball Liga Austria (HLA) ist die höchste Spielklasse im österreichischen Handball. Sie wurde 1950 gegründet und besteht derzeit aus zehn Mannschaften. Die Liga wird in einem Grunddurchgang mit Hin- und Rückspiel gespielt. Die besten sechs Mannschaften qualifizieren sich für die Meisterrunde, die übrigen vier Mannschaften für die Abstiegsrunde. Der Meister der HLA qualifiziert sich für die EHF Champions League, der Zweitplatzierte für den EHF European Cup.